Eigenverantwortliches Arbeiten, flexible Arbeitszeiten und Führungskräfte, die dies unterstützen, prägen zunehmend die “Neuen Arbeitswelten” für Kommunikatoren.
Der PR-Trendmonitor von news aktuell und PER zeigt: 327 PR-Fach- und Führungskräfte aus Deutschland und der Schweiz bestätigen diesen Trend. 91 Prozent der PR-Profis arbeiten eigenverantwortlich und selbstbestimmt. 78 Prozent gestalten ihre Arbeitszeit flexibel. 75 Prozent der Führungskräfte fördern aktiv selbstbestimmtes Arbeiten und übertragen mehr Verantwortung an ihre Teams. Klare Richtlinien zu Remote Work und die Wahl zwischen Homeoffice und Büro unterstützen diese Entwicklung, sagen 71 Prozent der Befragten.
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65 Prozent der Kommunikationsexpert:innen berichten von einer geförderten Lernkultur, die kontinuierliche Weiterbildung und persönliche Entwicklung ermöglicht. Ebenso viele Unternehmen achten auf eine ausgewogene Work-Life-Balance (63 Prozent). Diversity fördern 62 Prozent der Unternehmen, so die PR-Fachleute.
“Neue Arbeitswelten” in Unternehmen
58 Prozent der PR-Schaffenden arbeiten mittlerweile vermehrt im Homeoffice. 50 Prozent erleben, dass Führungskräfte mehr Verantwortung abgeben. Agiles Arbeiten ist für 49 Prozent Standard. Nur 31Prozent arbeiten im selben Ort, während 24 Prozent komplett remote arbeiten. 22 Prozent der Unternehmen fördern Remote Work im europäischen Ausland.
Welche Aussagen zu “Neue Arbeitswelten” treffen auf Ihr Unternehmen zu?:
- Eigenverantwortliches Arbeiten: 91 Prozent
- Flexible Arbeitszeiten: 78 Prozent
- Unterstützung durch Führungskräfte: 75 Prozent
- Klare Remote-Work-Richtlinien: 71 Prozent
- Wahl zwischen Homeoffice und Büro: 71 Prozent
- Geförderte Lernkultur: 65 Prozent
- Ausgewogene Work-Life-Balance: 63 Prozent
- Förderung von Diversity: 62 Prozent
- Vermehrtes Homeoffice: 58 Prozent
- Verantwortung durch Führungskräfte: 50 Prozent
- Mitspracherecht: 50 Prozent
- Agiles Arbeiten als Standard: 49 Prozent
- Team im selben Ort: 31 Prozent
- Komplett remote arbeitendes Team: 24 Prozent
- Förderung von Remote Work im europäischen Ausland: 22 Prozent