Globale Präsenz als Schlüssel zum Erfolg

Globus

Der World at Work Report 2024 zeigt, dass Unternehmen und Beschäftigte die Vorteile globaler Beschäftigung erkennen. Der Aufbau globaler Personalstrukturen ist jetzt besonders günstig.

Mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden (53 Prozent) weltweit plant, sich in den nächsten sechs Monaten nach einem neuen Job umzusehen. Ein Drittel von ihnen erwägt, innerhalb des eigenen Landes oder international umzuziehen, um die eigene Karriere voranzutreiben. G-Ps zweite jährliche Erhebung zu globalen Beschäftigungstrends unterstreicht, welche Vorteile eine weltweite Geschäftspräsenz für Unternehmen und Beschäftigte mit sich bringt.


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Unternehmen, die heute in mehreren Märkten agieren, haben nicht nur einen strategischen Wettbewerbsvorteil. Sie sind auch widerstandsfähiger, wenn es darum geht, sich an schnell wechselnde Bedingungen anzupassen und ihr Geschäft zukunftssicher aufzustellen. Trotz dieser Aussichten kämpfen Führungskräfte weltweit weiterhin mit Fachkräftemangel und dem wachsenden Druck, KI-Technologien zu implementieren und zu nutzen.

In anderen Ländern nach Personal suchen

Irrtümer und Mythen rund ums Arbeitsrecht„Es gab noch nie einen besseren Zeitpunkt, um ein globales Team aufzubauen. Bei G-P bewegen wir uns direkt an der Schnittstelle zwischen globaler Beschäftigung und KI. Wir befähigen Führungskräfte, agile Teams aufzubauen, und verändern die Art und Weise, wie Unternehmen das Fachkräftepotenzial der ganzen Welt nutzen“, sagt Nicole Sahin, Gründerin und CEO von G-P.

Im „World at Work: The Future of Global Employment”-Report geben vier von fünf Führungskräften an, dass es derzeit schwierig ist, qualifizierte Fachkräfte in den Märkten zu finden, in denen sie bereits aktiv sind. Die Mehrheit (72 Prozent) ist vor diesem Hintergrund bereit, in anderen Ländern nach Personal zu suchen, um offene Stellen zu besetzen. Zugleich geben 80 Prozent der Mitarbeitenden an, gerne für ein global aufgestelltes Unternehmen arbeiten zu wollen.

Die große Mehrheit der Beschäftigten steht KI positiv gegenüber

Führungskräfte hoffen darauf, dass KI bei der Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen helfen kann. Die Hälfte von ihnen glaubt, dass entsprechende Technologie dabei unterstützen kann, Geschäftsherausforderungen in potenziellen neuen Märkten zu prognostizieren. Die große Mehrheit der Beschäftigten (92 Prozent) steht den Einsatzmöglichkeiten von KI ebenfalls positiv gegenüber. Dennoch zögern 34 Prozent, KI bei der Arbeit zu nutzen, weil sie befürchten, dass ihre Vorgesetzten ihre Arbeit dadurch weniger wertschätzen könnten.

Im Rahmen der G-P-Studie befragte Wakefield Research 2.000 Führungskräfte (VP+ in Unternehmen mit 500 oder mehr Mitarbeitenden) in drei Märkten: den USA, Großbritannien und Australien; sowie 4.000 angestellte Fachkräfte in sechs Märkten: den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Singapur und Australien.

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