Warum gelingt nur wenigen Frauen der Aufstieg? Was sind die Spielregeln der Macht und wieso entscheiden sich Frauen so oft dagegen? Wie können Unternehmen von mehr Frauen in Führungspositionen profitieren? Mit dem Blog „die Chefin – der Blog für Führungsfrauen“ haben die Journalistinnen Sabine Hockling und Tina Groll von 2013 bis 2020 Antworten auf diese und weitere Fragen gegeben.
Rund 90 Prozent unserer Entscheidungen treffen wir schnell und intuitiv. Geht auch nicht anders, denn pro Sekunde prasseln mehr als 11 Millionen Sinneseindrücke auf uns ein. Warum wir dabei oft ungerecht entscheiden und was sich dagegen tun lässt, weiß Veronika Hucke.
Nicht die Leistung entscheidet im Privat- und Berufsleben über Erfolg und Misserfolg. Die Persönlichkeit macht den Unterschied, ist Nicole Brandes überzeugt.
Gerold Wolfarth ist CEO eines mittelständischen Unternehmens. Als er vor 15 Jahren Vater wurde ging er in Teilzeit, um sich die Familienarbeit gerecht mit seiner Frau teilen zu können.
Manuela Rousseau möchte Mut machen: Mut, Ja zu sagen zu Chancen, die es ermöglichen, den Berufsweg nach eigenen Regeln zu gestalten. Mut, authentisch zu sein, um überholte Klischees zu überwinden.
Role Models können viel bewirken. Dabei müssen sie zu den Themen passen, die kommuniziert werden. Warum Vorbilder im Unternehmen so wichtig sind, weiß Anke van Beekhuis, Expertin für geschlechterausgewogenes Management.
Stress? Überlastung? Drohender Burnout? Die Gesundheitspädagogin Melanie Kohl weiß, wie Stressgeplagte die Herausforderungen des Berufs- und Privatlebens unter einen Hut bringen.
Markenmacher machen es uns vor: Aus Produkten werden Brands. Brands, die positive Emotionen wecken und gefragt sind. Auch Menschen können eine erfolgreiche Marke sein, eine ICH-Marke. Wie das geht, weiß Anja Mahlstedt.
Die Chaoten sind die Kreativen, die Ordentlichen die Langweiler. So die Mär, mit der man gründlich aufräumen sollte. Denn in jedem steckt kreatives Potenzial. Entscheidend ist vielmehr, welches Umfeld wir brauchen, um kreativ zu sein.
Gefühle am Arbeitsplatz sind für viele Menschen immer noch ein Tabu, obwohl sie in jedem Unternehmen täglich eine zentrale Rolle spielen. Wie ein bewusster Umgang mit schwierigen Gefühlen Teams weiter bringen kann, weiß die Querdenkerin Vivian Dittmar.
Der Wirtschaft ging es noch nie so gut wie heute. Aber wie geht es den Menschen, die in der Wirtschaft arbeiten? Sie halten es dort kaum aus und fliehen in vielfältige Süchte, so Brigitte Witzer.
Wer immer wieder kurz vor der Detonation steht, braucht mehr Gelassenheit. Aber welche Methode ist die beste, in einem Markt, der proportional zum gefühlten Stress der Menschen wächst? Antwort hat Martin-Niels Däfler.
Wenn ich es am wenigsten gebrauchen kann, kommt mein Panik-Kaninchen. Ich habe es Freddy getauft – nach Freddy Krueger aus “Nightmare on Elm Street”. Inzwischen habe ich Freddy aber ganz gut im Griff!