Seit vielen Jahren schreibt die Journalistin u.a. für die Medien ZEIT ONLINE, ZEIT Spezial, SPIEGEL ONLINE über die Themen Management, Arbeitsrecht und Digitalisierung. Als Autorin, Herausgeberin und Ghostwriterin veröffentlicht sie regelmäßig Wirtschaftsbücher.
Nika Mizerski liebt es, komplexe Sachverhalte verständlich zu erklären. Als sie ein großes Bedürfnis nach Unabhängigkeit verspürt, macht sie sich nach Jahren in der IT-Branche selbstständig – was alles andere als einfach war.
E-Mails gelten als zugesandt, wenn sie in der Mailbox des Empfängers bzw. Providers abrufbar sind. Problematisch: Im Streitfall muss der Absender den Nachweis darüber liefern.
Unternehmen müssen zwar ihren Mitarbeitern einen Einblick in ihre Personalakte gewähren. Dem Anwalt eines Mitarbeiters allerdings nicht. Doch manchmal gelangt er dennoch an die gewünschten Informationen.
Boreout hat nichts mit Faulheit zu tun. Daher sollte man Betroffene auf keinen Fall verurteilen. Und weil das Boreout des einen zum Burnout des anderen führen kann, muss gehandelt werden.
Als Heike Kroll Kinder bekommt, ist plötzlich die Tatsache, dass sie Mutter ist, für manchen wesentlich relevanter als ihre Leistungen. Die promovierte Juristin lässt sich davon jedoch weder verunsichern, noch von ihrem Weg abbringen.
Dauerhafter Lärm macht krank. An Arbeitsplätzen ist er allerdings nicht immer zu vermeiden. Ab wann aber ist die maximale Lärmbelastung erreicht? Und zu was sind Arbeitgeber verpflichtet?
In vielen Burnout-Ratgebern findet man eine Aufteilung der Ursachen in Umweltbedingungen und Persönlichkeitsmerkmale. Sind die Ursachen für Burnout weniger in der Persönlichkeit, sondern in der Umwelt zu suchen? Oder verhält es sich genau umgekehrt?
Mit dem Karneval beginnen die „tollen Tage“: Bützje und anzügliche Witze, Kostüme und reichlich Alkohol. Doch was außerhalb des Jobs normal ist, ist noch lange nicht am Arbeitsplatz erlaubt.
Personalgespräche sind bei vielen Mitarbeitern nicht besonders beliebt. Dabei ist gerade so ein Gespräch für sie eine hervorragende Gelegenheit, um auf ihre Erfolge und Stärken der vergangenen Monate hinzuweisen – und so den nächsten Karriereschritt einzuläuten.
Burnout ist ein schleichender, allmählicher Prozess, und auch der Rückweg braucht seine Zeit. Mit einem großen Sprung, einem einzigen Kraftakt heraus aus der Misere – das ist eine verlockende Vorstellung, mit dem kleinen Haken, dass sie nicht realistisch ist.
Wer unter Allergien leidet, fühlt sich oft hundeelend. Doch gelten hier die gleichen Regeln wie bei anderen Krankheiten auch oder müssen diese Mitarbeiter die Zähne zusammenbeißen und zur Arbeit gehen – egal, wie es ihnen geht?