Tina Groll, SPIEGEL-Bestsellerautorin und Redakteurin bei ZEIT ONLINE im Ressort Politik & Wirtschaft, konzentriert sich als Autorin von WIR SIND DER WANDEL auf Arbeitsmarkt-, Sozial- und Gesundheitspolitik. 2008 zeichnete sie das Medium Magazin als eine der “Top 30 Journalisten unter 30 Jahren” aus. Sie ist Mitglied im Deutschen Presserat und Vorsitzende der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union.
Ein Blick auf die Unterschiede zwischen Ost und West sowie die Rolle von Tarifverträgen bei der Gewährung von Urlaubsgeld enthüllen interessante Details.
Arbeitgeber in Deutschland vernachlässigen ihre Pflicht zur Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung und zahlen lieber eine Abgabe. Um Inklusion zu fördern steigt die Ausgleichsabgabe ab 2025.
Eine aktuelle Studie enthüllt alarmierende Zustände bei der Europäischen Zentralbank (EZB): Immer mehr Beschäftigte leiden unter Burnout und Suizidgedanken.
Trotz eines leichten Anstiegs des Frauenanteils bei Habilitationen bleibt der Weg in die Wissenschaft für Frauen steinig: Familiengründung und fehlende Vorbilder erschweren die akademische Karriere.
Das Kölner Arbeitsgericht hat die Kündigung einer städtischen Mitarbeiterin, die an einem umstrittenen Treffen in Potsdam teilgenommen hatte, für unwirksam erklärt.
Jeder achte Betrieb plant laut einer Studie, mehr Personal einzustellen, obwohl die Produktionserwartungen gleichbleibend oder sinkend sind. Das geht aus einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor.
Das Homeoffice bleibt beliebt: Fast ein Viertel der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet regelmäßig von zu Hause aus – eine Entwicklung, die auch nach der Pandemie anhält.
Pendler:innen in Deutschland verlieren jährlich 40 Stunden im Stau, was sie nicht nur Zeit, sondern auch erhebliche finanzielle Mittel kostet. Besonders betroffen sind davon Berlin, Stuttgart und München.
In Zeiten des Fachkräftemangels werden Angebote für das Homeoffice immer entscheidender im Kampf um die besten Talente. Ein deutliches Gefälle gibt es dabei zwischen Stadt und Land.
Obwohl die Rechtslage eindeutig ist, schalteten zwischen Januar und Mai 2024 über 11.000 Unternehmen fast 40.000 Stellenanzeigen, in denen der Begriff "jung" vorkam.