Tina Groll arbeitet hauptberuflich als Redakteurin bei ZEIT ONLINE im Ressort Politik & Wirtschaft. 2008 zeichnete sie das Medium Magazin als eine der “Top 30 Journalisten unter 30 Jahren“ aus. Sie ist Mitglied im Deutschen Presserat sowie als Vorsitzende der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union tätig. Als Autorin von WIR SIND DER WANDEL beschäftigt sie sich mit der Arbeitsmarkt-, Sozial- und Gesundheitspolitik.
Deutsche haben 2023 trotz steigender Tariflöhne und sinkender Inflation faktisch weniger Kaufkraft. Das heißt, die Löhne vieler Beschäftigter sind trotz Erhöhung real gesunken.
Eine aktuelle Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat ergeben, dass viele Vollzeitbeschäftigte den Wunsch haben, beruflich kürzer zu treten und weniger zu arbeiten.
In Deutschland hat die Verbreitung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Die Nutzung unterscheidet sich dabei jedoch deutlich nach der Firmengröße.
Eine Pauschale für das Arbeitszimmer, neue Formulare für doppelte Haushaltsführung – das Jahr 2023 bringt bei der Steuererklärung zahlreiche Veränderungen.
Die schwächelnde Konjunkturentwicklung in Deutschland zeigt erste Effekte auf den Arbeitsmarkt: Laut einer aktuellen Studie fand 2023 zwar ein Rückgang statt, dennoch bleibt die Fachkräftesituation in Deutschland weiterhin angespannt.
Die Zuständigkeit eines Betriebsrats umfasst auch schwerbehinderte leitende Angestellte, so ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts. Arbeitgeber müssen daher auf Aufforderung eine Liste aller Schwerbehinderten übermitteln.
Noch immer sind die Spritkosten hoch. Wer aufs Auto angewiesen ist, hat dadurch eine hohe finanzielle Belastung. Aber man kann ja einen Teil der Ausgaben bei der Steuererklärung zurückholen, oder?
Die Erwartungen an generative KI sind in den hochentwickelten Volkswirtschaften hoch, da sie als mögliche Antwort auf die anhaltende Produktivitätskrise betrachtet wird. Eine aktuelle Studie untermauert diese Hoffnung.
Eine neue Studie zeigt: Menschen zwischen 43 und 58 Jahren sind nur wenig bereit, den Job zu wechseln. Dabei ist diese Gruppe von Beschäftigten überdurchschnittlich motiviert.
Das Finanzgericht Nürnberg hat in einer wegweisenden Entscheidung festgestellt, dass das Finanzamt zur Prüfung der Einkommensteuererklärung personenbezogene Daten auch von unbeteiligten Dritten verlangen darf.
Viele Führungskräfte kennen das frustrierende Gefühl nur allzu gut: Ihre Beschäftigten wollen jeden noch so kleinen Schritt bis ins kleinste Detail besprechen. Schuld haben dabei aber nicht die Beschäftigten, sondern die Führungskräfte selbst.