Tina Groll arbeitet hauptberuflich als Redakteurin bei ZEIT ONLINE im Ressort Politik & Wirtschaft. 2008 zeichnete sie das Medium Magazin als eine der “Top 30 Journalisten unter 30 Jahren“ aus. Sie ist Mitglied im Deutschen Presserat sowie als Vorsitzende der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union tätig. Als Autorin von WIR SIND DER WANDEL beschäftigt sie sich mit der Arbeitsmarkt-, Sozial- und Gesundheitspolitik.
Weniger betriebliche Mitbestimmung, Kündigungen wegen des privaten Lebensstils – das könnte bald der Vergangenheit angehören, denn das kirchliche Arbeitsrecht könnte novelliert werden.
Perfektionismus als positive Eigenschaft zu betrachten, ist gefährlich, denn ungesundes Engagement birgt gesundheitliche Risiken, einschließlich Burnout.
Während sich ein durchschnittlicher Vollzeitjob in Deutschland innerhalb von zwölf Jahren um eine halbe Stunde verkürzt hat, entwickelten sich Teilzeitjobs gegenläufig.
Raucherinnen und Raucher sind zwar stärker gefährdet, an Krebs zu erkranken. Dennoch kann eine Krebserkrankung auch bei ihnen als Berufskrankheit anerkannt werden, so ein aktuelles Urteil.
In Deutschland erhalten von den aktuell 22 Millionen sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten schätzungsweise 9,3 Millionen Personen im Alter nur eine Rente von unter 1.500 Euro monatlich.
Damit haben wohl wenige in der Fachwelt gerechnet: Die Harvard-Professorin Claudia Goldin wird mit der höchsten Auszeichnung für Wirtschaftswissenschaften geehrt.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland ist unzufrieden mit dem Arbeitgeber. Viele vermissen eine Unterstützung bei ihrer beruflichen Entwicklung.
Das Münchner Ifo-Institut schlägt eine Reform von Einkommensteuer und Grundsicherung vor, um mehr Menschen dazu zu bringen, eine Beschäftigung aufzunehmen.
Deutschland steht vor großen Herausforderungen, denn es gibt dringenden Handlungsbedarf, jungen Menschen die bestmögliche Bildung und die besten Chancen für ihre Zukunft zu sichern.
Die generative KI könnte der deutschen Wirtschaft zukünftig bis zu 330 Milliarden Euro einbringen. Vorausgesetzt, eine übermäßige Regulierung macht mögliche Produktivitätsgewinne nicht zunichte.
Die Arbeiten aus dem Homeoffice bietet viele Vorteile. Allerdings bringt es auch einige Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Cyberangriffe.