[Advertorial] Die Skidestination Dolomiti Superski will mit ihrem Nachhaltigkeitskonzept eine Vorreiter-Rolle im alpinen Tourismus übernehmen. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Seilbahnen.
Spektakuläres Bergpanorama, markante Gipfel, smaragdgrüne Seen: 2009 wurden die Dolomiten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Ihre außergewöhnliche Schönheit zieht jährlich rund sechs Millionen Gäste nach Norditalien und ist die Grundlage für den touristisch-wirtschaftlichen Erfolg der Region, ohne den nicht wenige der Dolomitentäler heute wohl kaum noch bewohnt wären. Die Schattenseite: volle Straßen, Lärm, und ein hoher Besucherandrang.
Einen möglichen Lösungsansatz bietet hier die horizontale Mobilität durch Seilbahnen. Marco Pappalardo, Marketing Director der Skidestination „Dolomiti Superski“ sieht in den Seilbahnen ein alternatives Verkehrsmittel zum klassischen ÖPNV für Touristen und Einheimische, das nicht nur im Winter sondern vor allem auch im Sommer Entlastung für die Region schaffen kann.
Die Skilifte im Gebiet von Dolomiti Superski, das sich auf über 3000 Quadratkilometer in Südtirol, Trentino und Belluno erstreckt, sind nicht nur auf den Winterbetrieb beschränkt. Das weit verzweigte Netz von Seilbahnen umfasst im Winter 450 Anlagen, die mit einem einzigen Skipass genutzt werden können, während im Sommer 140 davon in Betrieb sind. Verstärkt wird dort auch die Verknüpfung mit dem Zug so geplant, dass Wintersportler von Bahnhaltepunkten direkt zu den Talstationen der Aufstiegsanlagen wechseln können, beispielsweise an den Knotenpunkten Kronplatz und 3 Zinnen Dolomites.
Zudem sind die Lifte umweltfreundlich: sie werden mit Strom aus Wasserkraft betrieben. Südtirol produziert sogar weitaus mehr erneuerbaren Strom, als es selbst verbraucht. Pappalardo erklärt, dass die Konkurrenz zwischen den 125 Liftbetreibern im Skipassverbund zu einem Innovationsschub geführt habe, was dazu beiträgt, dass die Anlagen auf dem neuesten Stand der Technik sind. Jetzt gilt es, die Menschen davon zu überzeugen, das Auto stehen zu lassen – denn über 70% des CO2 – Ausstoßes eines Urlaubs entstehen durch die An- und Abreise.
Mit sanfter Mobilität geht einher, diejenigen Touristen empfangen zu wollen, die die Natur schätzen und respektieren. Pappalardo betont, dass die Region nicht für Besucher geeignet ist, die nur auf schnelle Abfahrten aus sind, sondern eher für die, die die Schönheit und Einzigartigkeit der Dolomiten erleben, genießen und bewahren möchten. So etablieren sich die Dolomiten gerade in den letzten Jahren verstärkt als Ganzjahresdestination.
Nach wie vor steht gerade der Skitourismus oft in der Kritik, da er Umweltbelastungen durch den Bau von Infrastrukturen, wie Skipisten und Hotels, verursacht. Pappalardo ist sich der Herausforderung, den Skitourismus nachhaltig zu gestalten, bewusst. Doch er ist überzeugt, dass Erholung in der Natur, sei es durch Skifahren im Winter oder Wandern im Sommer, eine wichtige Regenerationsquelle für den Menschen ist, die weiter an Bedeutung gewinnt.
Mit fortlaufenden Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie der Verwendung der umweltfreundlichsten Technologien ist Dolomiti Superski daher bestrebt, den eigenen CO2-Ausstoß kontinuierlich zu reduzieren.
Moderne Beschneiungssysteme sind ein wesentlicher Bestandteil des Erfolges der Skidestination, die für ihre Schneesicherheit und konstant gute Pistenverhältnisse bekannt ist. Die Schneeerzeugung erfolgt ausschließlich mit Strom aus Wasserkraft und verwendet reines Quellwasser sowie Druckluft. Dabei wird das Wasser in den Sommermonaten langsam in Speicherseen gesammelt, um im Spätherbst in ausreichender Menge zur Verfügung zu stehen, ohne Bäche und Quellen während der Hochsaison zu überlasten, zudem ist die Entnahme von Wasser für die Schneeproduktion behördlich streng geregelt. Doch das Wasser wird hier weder verbraucht, noch verschwendet, sondern wird nur „ausgeliehen“. Nach dem Schmelzen des Schnees im Frühling kehrt es als sauberes Wasser wieder zurück in den natürlichen Kreislauf.
Dank der modernen Technologie werden die Beschneiungsanlagen zudem ständig optimiert, sodass der Wasser- und Energieverbrauch im bestmöglichen Verhältnis steht. Ein softwaregestütztes System überwacht, wie viel Schnee auf den Pisten produziert und im Laufe der Saison bewegt wird. Diese Effizienzmaßnahmen tragen dazu bei, den Ressourcen-verbrauch zu minimieren und gleichzeitig die Wintersaison bis zum Ende zu sichern.
Neben der Optimierung bestehender Systeme engagiert sich Dolomiti Superski auch aktiv in Umweltprojekten wie beispielsweise das Wiederaufforstungsprojekt „Pflanze einen Baum“, das nach dem verheerenden Sturm Vaia von 2018 ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, die durch Schäden in den Wäldern zu regenerieren und die biologische Vielfalt der Region zu erhalten. Gemeinsam mit seinen 12 Talschaften und 125 Liftgesellschaften hat die Skidestination 2020 das Projekt „Dolomiti-Superski-Responsibility“ ins Leben gerufen, das konkrete Maßnahmen in Bereichen wie Wasser-, Energie- und Abfallmanagement, erneuerbare Energien und Mobilität umsetzt.
Auf dem Weg in die Zukunft setzt Dolomiti Superski insgesamt auf eine Strategie der glaubwürdigen Nachhaltigkeit, die den Dreiklang aus Ökologie, Wirtschaftlichkeit und insbesondere auch dem sozialen Aspekt bildet: Der ganz überwiegende Teil der 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Einheimische, die durch den Erfolg der Dolomiten als Ganzjahresdestination in ihrer Heimat leben und arbeiten können. Gleichzeitig sind sie damit auch die ersten, die ein Interesse daran haben, Landschaft und Ökosystem intakt zu halten, denn: „Die Dolomiten sind eine Ikone“, sagt Pappalardo, der selbst aus Südtirol stammt. „Unsere Mission ist es, diese Landschaft für kommende Generationen zu bewahren.“
Das Advertorial ist Bestandteil unserer Medienkooperation mit dem Face-Club.