Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Arbeitgeber müssen verpflichtend Corona-Schnelltests anbieten. Ausnahmen für die Wirtschaft darf es in der Pandemie nicht geben.
Digitalisierung, Automatisierung, Corona-Pandemie: Menschen in Deutschland halten ihre Jobs für überraschend sicher. Wie kommt das?
Anders als viele Mitarbeitende im Frühjahr 2020 angenommen haben, ist die Arbeit in den eigenen vier Wänden nach wie vor das Gebot der Stunde. Doch jeder hat andere Vorraussetzungen und Bedürfnisse.
Mit einem Väteranteil von 30 Prozent war Sachsen 2020 Spitzenreiter unter den Bundesländern, gefolgt von Bayern und Berlin. Am niedrigsten lag der Väteranteil im Saarland und Bremen.
Über Ostern gibt es einen neuen Lockdown – mit zwei sogenannten Ruhetagen. Was heißt das für Beschäftigte?
Wer jetzt einen neuen Job sucht, hat auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen als vielleicht gedacht. Die Lage sieht überraschend positiv aus.
Soloselbstständige sind die Verlierer in der Corona-Krise. Dennoch schauen viele optimistisch in die Zukunft und schätzen die eigene Wirtschaftslage aktuell wieder etwas besser ein.
Frauen fühlen sich damit unwohler als Männer, einen Gehaltswunsch anzugeben, so eine Studie. Und das hat oft Nachteile.
Engagement, Produktivität und Innovation leiden, wenn Mitarbeitende mit dem Home-Office nicht gut zurechtkommen. Eine aktuelle Studie beleuchtet Herausforderungen, Fallstricke und Vorteile der Arbeit von zu Hause und die Auswirkungen auf die Arbeit der Zukunft.
Wer die Zukunft erreichen will, braucht neue Ideen. Andere Ideen. Bessere Ideen. Viele solcher Ideen. Ideen, die dann auch in die Umsetzung gehen. Wie ein erfolgversprechender Ideenentwicklungsprozess ablaufen kann, weiß Anne M. Schüller.
Die Corona-Pandemie trifft die Wirtschaft hart. Zu wenig wird derzeit aber noch über die Auswirkungen auf neu gegründete Firmen gesprochen.
Schulen und Kitas bleiben geschlossen, die Büros aber nicht. Das regt viele Menschen auf. Doch es gibt Gründe dafür.