Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Mitarbeitende, die der Meinung sind, dass ihre Unternehmen noch keine transparenten Pläne für die Zukunft der Arbeit haben, geben mit viermal höherer Wahrscheinlichkeit an, sich im kommenden Jahr auf jeden Fall eine neue Stelle zu suchen, so die globale Pulse-Studie des Future Forum.
Eine aktuelle Steelcase-Studie zeigt, wie sich die Bedürfnisse von Mitarbeitenden in elf Ländern nach mehr als 24 Monaten Pandemie weiterentwickelt haben, welche Arbeitsweisen und Arbeitsräume sie mittlerweile bevorzugen und ob diese Wünsche im Einklang mit aktuellen Büroentwicklungen stehen.
Der deutsche Arbeitsmarkt, er ist auch in dieser Krise sehr robust. Denn ungeachtet der hohen Unsicherheit in der Wirtschaft durch den Angriff Russlands auf die Ukraine ist die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland einer Umfrage zufolge gestiegen.
Die derzeitige Ungewissheit bei den Energielieferungen verdeutlicht, wie wichtig ein schneller Umstieg in grüne Technologien und Energien ist. Entsprechend werden Arbeitsplätze in Green-Tech-Berufen immer beliebter.
Ein hohes Gehalt sorgt für Zufriedenheit? Mitnichten, wie eine aktuelle Gehaltsstudie feststellt. Denn nicht immer hilft viel auch wirklich viel.
Die Deutschen werden immer älter. Vor allem die Wirtschaft in Ostdeutschland leidet unter der Überalterung.
Am 20. März sollen die bisherigen Pandemie-Maßnahmen weitgehend fallen. Doch was heißt das für die Arbeitswelt?
Nach zwei Jahren Pandemie und Home-Office können sich viele mittlerweile nicht mehr vorstellen, täglich ins Büro zu fahren.
Der Equal Pay Day zeigt: Frauen in Deutschland erhalten für ihre Tätigkeit noch immer weniger Geld als Männer. Aktuell beträgt der Pay Gap 18 Prozent.
Denn das private Leben managen kostet sehr viel Zeit, Arbeit und Geld. Im Schnitt eine halbe Million Euro Verlust an Erwerbseinkommen – für Frauen.
Wer sich von Durchschnitt und Mittelmaß abheben will, muss Anderes, Besseres, noch Ungesehenes wagen. Wie die, die das tun, Unterstützung erhalten, weiß Anne M. Schüller.
In vier Wochen soll die Home-Office-Pflicht entfallen. Dann sollen Beschäftigte wieder in Präsenz im Büro arbeiten. Fast jeder sechste Beschäftigte will das aber gar nicht.