Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Laut Mikrozensus 2023 sind weniger als sechs Prozent der erwerbstätigen Frauen selbstständig. Der Gender Pay Gap in der freien Projektarbeit liegt dabei bei nur noch bei unter vier Prozent.
Die Public Pay Studie der Zeppelin Universität deckt erhebliche Unterschiede und mangelnde Transparenz bei den Gehältern im Top-Management öffentlicher Unternehmen auf.
Die Präsenz von Bürohunden in Unternehmen nimmt rasant zu. Laut einer aktuellen Auswertung tauchte der Begriff allein zwischen Januar und Juli 2024 in über 9.100 Stellenanzeigen auf.
Eine aktuelle Analyse der Debeka zeigt: Die Zahl der Leistungsempfänger und -fälle in der Berufsunfähigkeitsversicherung steigt weiter – auch Corona spielt eine zunehmende Rolle.
Die Budgets für Gehaltserhöhungen sinken bei fast der Hälfte der deutschen Arbeitgeber im kommenden Jahr, bleiben jedoch über der Inflation. Gleichzeitig setzen sich flexible Arbeitsmodelle durch, doch nur wenige Unternehmen berücksichtigen diese bereits in ihren Vergütungssystemen.
Eine neue Studie enthüllt: Flexibles Arbeiten verliert an Bedeutung. Doch was wollen Beschäftigte wirklich?
In den kommenden Jahren wächst der Fachkräftemangel. Besonders im Verkauf, in der Kinderbetreuung und in der Sozialarbeit suchen Unternehmen Mitarbeitende.
Die Arbeitswelt steht vor einem Wendepunkt: Während viele Unternehmen die Rückkehr ins Büro forcieren, zeigt eine neue Studie, wie Beschäftigte wirklich zur „Back-to-Office“-Bewegung stehen und welche Zukunft das Homeoffice hat.
Advertorial: Europas führende Plattform für Entscheider:innen und Trendsetter:innen der HR-Szene – wird vom 10. – 12. September 2024 wieder zum Hotspot und Meetingplace der HR-Community in der Messe Köln.
Junge Menschen in Deutschland zeigen Interesse an der Gründung eines Unternehmens, doch nur wenige setzen diesen Schritt tatsächlich um. Welche Barrieren behindern sie?
Eine aktuelle Studie warnt: Der Wegfall der Mütterrente könnte Rentnerinnen finanziell stark belasten und die Armutsrisikoquote erhöhen.
Die Start-up-Politik der Bundesregierung erhält von Gründer:innen nur noch die Note Vier. Das ist schlechter als vor einem Jahr.