Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Durchschnittlich alle vier Minuten, insgesamt drei volle Arbeitstage im Monat, werden Wissensarbeitende im Schnitt unterbrochen – für Beschäftigte ein enormer Stressfaktor, für Unternehmen ein großer Kostenfaktor.
Weltweit leiden Beschäftigte unter hohem Stress. In Deutschland fühlen sich laut einer aktuellen Gallup-Studie 40 Prozent der Mitarbeitenden ausgebrannt.
Für den Job umzuziehen, bedeutet viel, gibt man doch sein Umfeld auf. Eine Studie zeigt nun, wer besonders darunter leidet.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will bessere Bedingungen für Start-ups schaffen. Sie sollen künftig Wagniskapital von Rentenversicherungen erhalten können. Ist das riskant?
Eigentlich wollte Mario C. Bauer, Ex-Vorstand von Vapiano, nur mit vier Freunden eine gute Zeit in der Toskana haben. Am Ende produzierten sie Qualitätsketchup und belebten so die älteste Ketchup-Marke der Welt wieder.
Wir sprachen mit der Inklusionsberaterin Laura Gehlhaar, warum behinderte Menschen nicht Teil des ersten Arbeitsmarktes sind und warum Behindertenwerkstätten abgeschafft gehören.
Durch die Pandemie stellen viele Beschäftigte ihr berufliches Dasein in Frage. Mit verheerenden Folgen für Unternehmen, denn die Kündigungsbereitschaft ist so hoch wie nie. Dabei könnte es so einfach sein.
Immer mehr Menschen arbeiten am Wochenende und an Feiertagen. Das zeigt eine neue Auswertung des Arbeitsministeriums.
Knapp ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland arbeitet nach Schätzung des Ifo-Instituts nach wie vor im Home-Office. In der IT-Branche gar ist bislang nur eine Minderheit in die Büros zurückgekehrt.
Gut 600.000 Menschen sind aus der Ukraine bisher nach Deutschland geflohen. Viele Firmen möchten sie beschäftigen – doch schnell klappt die Vermittlung noch nicht.
Unternehmen müssen ihren Radius erweitern, um die besten Talente zu finden. Doch wo und wie gelingt die Suche? Ein Gastbeitrag von Laura Ryan, Director of International HR bei Dropbox.
Mitarbeitende, die der Meinung sind, dass ihre Unternehmen noch keine transparenten Pläne für die Zukunft der Arbeit haben, geben mit viermal höherer Wahrscheinlichkeit an, sich im kommenden Jahr auf jeden Fall eine neue Stelle zu suchen, so die globale Pulse-Studie des Future Forum.