Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Wenn Mitarbeiter auf eigene Initiative kreativ werden, sollten Führungskräfte mit Wertschätzung und Lob reagieren. Auch, wenn unklar ist, ob das Verhalten tatsächlich dem Unternehmen nützt.
Was wäre, wenn niemand mehr all die Scheißjobs machen würde? Es würde für uns alle düster aussehen! Dabei sind miese Jobs die eigentliche Schule des Lebens, sagt Ralph Stieber.
Es geht nicht nur um gesundes Essen in der Kantine, eine Führungskräfte-Wahl, agiles Projektmanagement oder das Planieren von Hierarchien. Es geht ums Ganze!
Unsere Aufmerksamkeitszeiten werden immer kürzer. Dementsprechend fällt es uns immer schwerer, an einer Sache dranzubleiben. Wie es besser geht, weiß der Bestsellerautor Hermann Scherer.
Eine bessere Arbeitswelt ist möglich. Allerdings braucht es für einen Kulturwandel ein bisschen mehr als einige hundert Euro für Kickertische oder ähnliches.
Selbstbewusstsein, Stärke, Mut – Frauen können die positiven Eigenschaften von Pippilotta als Erfolgsinstrument in ihr Berufsleben integrieren. Pippi Langstrumpf als Leitbild und Role Model.
Immer wieder sonntags keine Lust auf die Arbeitswoche haben – das muss nicht sein. Mit den Prinzipien des Entrepreneurships kann sich jeder aus der Fremdbestimmung von Jobs befreien und sich die Arbeit schaffen, die in das eigene Leben passt.
Wer sein Studium durchzieht, ist auch als Gründer erfolgreicher. Das zeigt eine neue Untersuchung.
Die Mongolei ist in Sachen bezahlte Elternzeit fortschrittlicher als die USA. Das zeigt eine Infografik der Washington Post.
Jeder kennt sie, Meetings, Sitzungen und Diskussionen, in denen unendlich viel geredet wird – ohne konkrete Ergebnisse zu produzieren. Dabei sind effektive Besprechungen kein Hexenwerk. Vorausgesetzt, dass Team verständigt sich auf wichtige Grundregeln.
Frauen, die in Teilzeit arbeiten, werden schlechter beurteilt als Männer, die in Vollzeit beschäftigt sind. Das liegt an Geschlechterstereotypen, sagt die Bundestagsabgeordnete Cornelia Möhring (Linkspartei) im Interview.
Kulturmanagerin, Texterin, Sozialarbeiterin, Redakteurin, Grafikerin – die Top Ten der am schlechtesten bezahlten Berufe sind vor allem bei Frauen beliebt. Ein Zufall?