Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Die strategische Kommunikation ist für Unternehmen und Personen ein wertvolles Instrument, um Vertrauen aufzubauen und Beziehungen zu stärken. Erfolgreich ist sie jedoch nur, wenn die Strategie auch durchdacht ist.
Die schwächelnde Konjunkturentwicklung in Deutschland zeigt erste Effekte auf den Arbeitsmarkt: Laut einer aktuellen Studie fand 2023 zwar ein Rückgang statt, dennoch bleibt die Fachkräftesituation in Deutschland weiterhin angespannt.
Noch immer sind die Spritkosten hoch. Wer aufs Auto angewiesen ist, hat dadurch eine hohe finanzielle Belastung. Aber man kann ja einen Teil der Ausgaben bei der Steuererklärung zurückholen, oder?
Eine neue Studie zeigt: Menschen zwischen 43 und 58 Jahren sind nur wenig bereit, den Job zu wechseln. Dabei ist diese Gruppe von Beschäftigten überdurchschnittlich motiviert.
Die künftige demografische Entwicklung Ostdeutschlands zeichnet ein Bild wachsender Herausforderungen. Laut dem Statistischen Bundesamt werden trotz Zuwanderungsbemühungen die Arbeitskräfte in dieser Region in den kommenden Dekaden abnehmen.
Immer mehr Menschen wird anscheinend alles zu viel: Laut dem AOK-Fehlzeitenreport nehmen psychische Erkrankungen unter Beschäftigten in alarmierendem Maße zu.
Für viele ist der Wechsel in einen neuen Job wie der Beginn einer aufregenden neuen Liebesbeziehung. Zuerst steigt die Zufriedenheit stark an: Neue Kolleginnen und Kollegen, neue Aufgaben, alles ist aufregend. Doch nach dieser "Honeymoon"-Phase folgt oft die Ernüchterung.
Von Hitzewallungen über Stimmungsschwankungen bis hin zu schwerer Erschöpfung – mehr als acht Millionen berufstätige Frauen in Deutschland befinden sich in den Wechseljahren.
Die Identifikation und Bindung von Beschäftigten an ihren Job sind in Deutschland rückläufig, wie eine kürzlich durchgeführte Umfrage zeigt.
Die Wechseljahren sind nicht nur belastend für Frauen, sondern auch verheerend für die Wirtschaft. Unternehmen sollten sich daher dringend dem Thema „Mitarbeiterinnen in der Menopause“ stellen.
Während sich ein durchschnittlicher Vollzeitjob in Deutschland innerhalb von zwölf Jahren um eine halbe Stunde verkürzt hat, entwickelten sich Teilzeitjobs gegenläufig.
In Deutschland erhalten von den aktuell 22 Millionen sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten schätzungsweise 9,3 Millionen Personen im Alter nur eine Rente von unter 1.500 Euro monatlich.