Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Fühlen Sie sich als einsame Wölfin, einem riesigen Großteam oder eher einem kleinem Team mit Familiengröße wohl? Die Antwort liegt auf der Hand und wurde abermals wissenschaftlich bestätigt.
Jammert ein Kollege stets und ständig über zu viel Stress, ist es gar nicht so einfach herauszufinden, ob der jetzt wirklich gestresst ist oder nur so tut.
Das Gefühl unter Druck zu stehen, ist für viele zum Dauerzustand geworden. Meistens ist der Job die Ursache für die Erschöpfung.
In vielen Unternehmen gibt es den inoffiziellen Informationskanal “Flurfunk”. Den meisten Chefs ist diese Mund-zu-Mund-Propaganda allerdings ein Dorn im Auge.
Kennen Sie das? Sie führen eine wichtige Verhandlung, sind hart in der Sache, nüchtern im Tonfall. Die Argumente sitzen – und der Verhandlungspartner bekommt einen Wutanfall.
“Frauen müssen mehr netzwerken!” – Mal ehrlich, wie oft haben Sie diesen Rat schon gehört, ihn gar selbst befolgt und anderen gegeben? Und: Wie hilfreich war ein Frauennetzwerk für Sie?
Wer glaubt, mit Leistung Karriere zu machen, irrt sich gewaltig. Denn zu 90 Prozent kommt es darauf an, wie man seine Leistung verkauft. Nicht selten führen solche Karriereirrtümer ins Nichts.
Haben Sie am 29. Februar schon etwas vor? Sie sollten sich auf jeden Fall den ersten Equal-Care-Day in den Kalender eintragen. Der 29. Februar soll künftig nämlich an die ungleiche Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen erinnern.
Dass sich flexibles Arbeiten aus dem Home-Office für viele Unternehmen rechnet, ist kein Geheimnis. Sie sparen fixe Arbeitsplätze und jede Menge Energiekosten.
Wir leben in einer Gesellschaft, die sich an Leistung und Erfolg orientiert. Parallel zum Druck, seine Ziele zu erreichen, steigt allerdings auch das Risiko des Scheiterns. Wie aber verhält es sich eigentlich zwischen den Geschlechtern? Scheitern Männer anders als Frauen?
Wer auf der Suche nach Erfolg ist, der sollte auch über das Scheitern nachdenken – und das auch in sein Erfolgsrezept einbeziehen. Auf der Karriereleiter scheitern heute scheinbar mehr Frauen als Männer. Worin aber unterscheiden sich Frauen von Männern beim Scheitern?
In unserer schnelllebigen Zeit nimmt das Thema Zeitmanagement eine zunehmend wichtige Rolle ein. Der Zweck dahinter: Mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Beruf und Privatleben. Doch, brauchen wir wirklich mehr Zeit?