Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
In vier Wochen soll die Home-Office-Pflicht entfallen. Dann sollen Beschäftigte wieder in Präsenz im Büro arbeiten. Fast jeder sechste Beschäftigte will das aber gar nicht.
Eine aktuelle Befragung zeigt: Fast 40 Prozent der Beschäftigten verhandeln nie ihr Gehalt, jede und jeder Vierte hatte noch nie eine Gehaltssteigerung und fünf Prozent warten darauf, dass ihr Arbeitgeber auf sie zukommt. Dabei zahlt es sich aus, zu verhandeln.
Was ist eine gute Business-Idee? Und wie finde ich heraus, ob sie Potenzial hat? Katharina Katz, Impulsgeberin für Gründerinnen und Gründer, verrät es.
Der neue Report von Stepstone und Gehalt.de schafft erstmals umfassende Transparenz. Selten wurden so viele Gehaltsdaten ausgewertet.
Bestechlichkeit, Einflussnahme, Steuerdelikte: Immer mehr Menschen weltweit melden Missstände bei ihren Arbeitgebern. Compliance wird also immer wichtiger.
Arbeiten im Home-Office als Dauerzustand. Und die Kosten? Eigentlich sollte die Home-Office-Pauschale die gestiegenen Kosten für das Arbeiten zu Hause kompensieren. Viele Beschäftigte müssen die Aufwendungen jedoch allein tragen.
Mal eine gute Nachricht: Weil Millionen Menschen wegen Corona 2020 in Kurzarbeit oder im Home-Office waren, sank die Zahl der Arbeitsunfälle deutlich.
Die Deutschen arbeiten immer länger. Auch, weil viele im Ruhestand noch Karriere machen wollen.
Nicht nur Unternehmen sparen durch das Home-Office ihrer Beschäftigten Geld ein. Auch Beschäftigte haben durch die Arbeit aus dem Home-Office Einsparungen.
Frauen blicken pessimistisch in die Zukunft, wenn es um ihre Karriere geht. Auslöser sind die Doppelbelastungen in der Pandemie, so eine Studie.
Was Beschäftigte in Deutschland bewegt und wie belastet sie sind, zeigt die aktuelle Studie How’s work?.
Die Corona-Pandemie treibt auch die Fälle von Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle in die Höhe. Mehr als 200.000 Infektionen wurden seit Beginn der Pandemie bis Ende Oktober 2021 bei der gesetzlichen Unfallversicherung angezeigt.