Immer mehr Menschen leiden unter dem so genannten Burnout-Syndrom – eine enorme Last für die Betroffenen. Permanenter Leistungsdruck, zu hohe persönliche Erwartungen, ständig neue Anforderungen – nicht jeder hält den Belastungen der modernen Gesellschaft auf Dauer stand. Mögliche Folge: der Burnout, die totale Erschöpfung.
Wir hetzen von Termin zu Termin und nehmen uns spätestens im Dezember vor, im nächsten Jahr wird alles anders, wird alles besser. Doch wie schafft man es wirklich? Mit Ehrlichkeit, weiß die Bestseller-Autorin Carola Kleinschmidt.
“Ich kann nicht mehr. Mir wird alles zu viel. Ich weiß nicht, wie ich das auch noch schaffen soll.” Wer solche oder ähnliche Gedanken kennt, muss seine Überforderung strategisch angehen, weiß der Trainer Christian Bremer.
Wer am Dienstagmorgen nicht weiß, wie er das Wochenende erreichen soll, muss handeln. Wie Führungskräfte ihren Berufsalltag gestalten können, so dass sie Kraft für die Führungsrolle und ein erfülltes Leben haben, weiß Maren Lehky.
Zweifelt ein Arbeitgeber an der Erkrankung eines Mitarbeiters, kann er eine ärztliche Untersuchung einfordern. Der Gesetzgeber regelt diese Möglichkeit allerdings sehr strikt.
Bei einem Burnout sollten Erkrankte oder gefährdete Personen neben dem Kontakt zu Medizinern, Coaches, Psychologen oder Arbeitgebern nicht die Krankenkasse als Anlaufstelle umgehen.
Wer bereits tief in der Burnout-Spirale steckt, kommt nur noch durch professionelle Hilfe raus. Am Anfang jedoch helfen meist noch leicht umzusetzende Tipps.
Psychische Erkrankungen führen zu längeren Fehlzeiten als physische Erkrankungen. Vorsorge zahlt sich daher für Unternehmen aus.
Ab einem gewissen Stadium ist bei einem Burnout professionelle Hilfe unumgänglich. Für Allgemeinmediziner ist es jedoch nicht einfach, ein Burnout-Syndrom von anderen Krankheiten zu unterscheiden. Was tun?
Jedes Jahr steigen Millionen Menschen nach einem Burnout wieder ins Leben ein. Und die meisten fragen sich: Wie wird mein Leben weitergehen? Die Bestseller-Autorin Carola Kleinschmidt weiß, welche Strategien sinnvoll sind.
Viele Führungskräfte können mit Trennungssituationen nicht umgehen. Sie lieben es, Dinge zu kontrollieren. Und sie haben das Gefühl, dass sie in Trennungssituationen keine Kontrolle haben: Sie haben Angst vor der Emotion des betroffenen Mitarbeiters.
Die Zeit, oder besser gesagt, der Mangel an Zeit, ist ein bedeutender Risikofaktor für Burnout. Wem „die Zeit davonrennt“, der befindet sich in einer solchen Situation praktisch immer im Stress. Doch was tun, wenn der 24-Stunden-Tag nicht auf 26 Stunden auszudehnen ist?
Jeder ist mal mehr, mal weniger im Stress. Wer zur Kategorie „eher mehr“ zählt, wünscht sich in der Regel weniger Stress. Aber wie? Anregungen zur Umsetzung liefert die Bestseller-Autorin Carola Kleinschmidt.