Immer mehr Menschen leiden unter dem so genannten Burnout-Syndrom – eine enorme Last für die Betroffenen. Permanenter Leistungsdruck, zu hohe persönliche Erwartungen, ständig neue Anforderungen – nicht jeder hält den Belastungen der modernen Gesellschaft auf Dauer stand. Mögliche Folge: der Burnout, die totale Erschöpfung.
Wer sich dazu entschieden hat, ein Coaching zu machen, muss nur noch einen Coach für sich finden. Nur? Nun ja, Coaches gibt es mittlerweile mehr als genug. Aber genau das ist das Problem.
Viele Menschen wissen im Grunde, wohin sie wollen, ihnen fehlt „nur“ der Plan für die Umsetzung. Sie wissen nicht, wie sie vorgehen sollen und fühlen sich deshalb überfordert. Gerade in dieser Situation kann ein Coach wirksame Hilfe leisten.
Möchten Unternehmen ihren Führungskräften und Mitarbeitern eine gesunde und förderliche Arbeitsumgebung bieten, müssen nicht nur die Stressquellen des Unternehmens beseitigt werden.
Burnout bezeichnet einen Zustand der Frustration und Erschöpfung. Besonders Menschen in den so genannten helfenden Berufen sollen besonders gefährdet zu sein.
Stress ist individuell. Das stimmt! Denn jeder Mensch reagiert anders auf Anforderungen. Wie wir unseren Stress in den Griff kriegen, weiß Bestseller-Autorin Carola Kleinschmidt.
Für die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde ist Burnout keine eigenständige Erkrankung, sondern ein „Risikozustand”. Warum das so ist, weiß Bestseller-Autorin Carola Kleinschmidt.
Jeder hat Stress. Mal mehr, mal weniger. Wer jedoch ständig seine Grenzen überschreitet, riskiert einen Burnout. Über kaum eine Erkrankung wurde in den letzten Jahren mehr gesprochen, als über den Burnout. Mittlerweile ist das Ausbrennen im Job längst so etwas wie eine Art Volkskrankheit.
Ein Leben ohne Stress gibt es nicht. Gilt Stress zu haben jedoch als Indikator für die persönliche Bedeutung und Leistungsfähigkeit, sollten man dringend etwas ändern.
Wer unter einem Boreout leidet, hat zu viel Zeit für zu wenig Arbeit und bemüht sich krampfhaft, diesen Umstand vor anderen zu verbergen.