Chef:in der eigenen Firma zu sein und eigene Ideen zu verwirklichen wird von vielen Menschen angestrebt. Wie aber kommt man von der Idee zum Produkt? Wie erstellt man einen Businessplan? Wie überwindet man bürokratische Hürden? Und wie finanziert man seine Idee?
Gründer brennen in der Regel für ihre Idee. Bei Sophie Radtke und Therese Köhler von heycater! ging es sogar so weit, dass sie für ihre Gründung zeitweise auf den Sofas von Freunden schliefen.
Wer ein Unternehmen gründet, verlässt für seine Komfortzone. Hat den einen oder anderen Rückschlag zu verbuchen. Und bleibt dennoch am Ball. Was Unternehmer antreibt, weiß der Motivationstrainer Michael Altenhofer.
Als erstes und einziges deutsches Start-up wurde Kisura.de von Google zum “Google Demo Day” ins Silicon Valley eingeladen. Linh Nguyen, eine der Gründerinnen, erzählt im Interview von dieser exklusiven Reise.
Eine gute Idee, klar. Einen soliden Businessplan, logisch. Doch je konkreter man sich mit der Existenzgründung beschäftigt, desto mehr Fragen tauchen auf.
Immer wieder sonntags keine Lust auf die Arbeitswoche haben – das muss nicht sein. Mit den Prinzipien des Entrepreneurships kann sich jeder aus der Fremdbestimmung von Jobs befreien und sich die Arbeit schaffen, die in das eigene Leben passt.
Die geniale Geschäftsidee allein ist kein Garant für eine erfolgreiche Gründung. Vielmehr muss das Geschäftsmodell funktionieren, damit die Umsetzung nicht scheitert. Mit dem Werkzeugkasten von Patrick Stähler kein Problem.
Zoffen sich Beschäftigte und Arbeitgeber, rächen sich nicht wenige Mitarbeitende an ihren Vorgesetzten. Wer dabei zu weit geht, fliegt raus.
Wie kommt man von der Idee zum Produkt, erstellt den leidigen Businessplan, überwindet bürokratische Hürden und finanziert seine Idee? Diesen Fragen geht jetzt ein neuer Ratgeber nach.