Über Führung wird viel und breit diskutiert: Welcher Führungsstil ist heute erforderlich? Über welche Führungsqualitäten müssen Führungskräfte mittlerweile verfügen? Wozu brauchen wir überhaupt noch Vorgesetzte? Welchen Beitrag muss Führung in Organisationen leisten?
Change-Management war gestern – heute zählen Fokus und tägliche Inspiration. Wie Leader Spitzenteams entwickeln, um Unternehmen der Zukunft zu bauen, weiß Digitalexperte René Esteban.
In Zeiten von VUKA und digitalem Wandel stehen Führungskräfte vor besonderen Herausforderungen: Von heute auf morgen sollen sie bislang erfolgreiche Strukturen und Strategien komplett ändern, um mit neuer Haltung als „digital leader“ zu agieren. Ist das realistisch?
Deutschland hat ein Problem mit der Qualität seiner Chefs, wovon die meisten Männer sind. Ein neues Buch stellt die Frage: Kann es sein, dass es da einen Zusammenhang gibt?
„Briefe an den Chef“ zeigt, was Menschen in der Arbeitswelt wirklich bewegt, wie Vorgesetzte wahrgenommen werden, wie Entscheidungen wirken. Dabei ist der Ton in den Briefen manchmal sehr wohlwollend, manchmal sehr kritisch.
Erik Ringertz handelt nach dem Prinzip der Un-Führung. Und der Erfolg gibt dem Netlight-CEO recht: Das Unternehmen wächst stetig! Die Geschichte der Transformation zum organischen wachsenden Unternehmen ohne Hierarchie hat der CEO jetzt aufgeschrieben.
Hunde spiegeln wie kaum ein anderes Tier das Verhalten des Menschen. Sie sind deshalb ein idealer Feedback-Geber, ein Co-Trainer, der Führungskräften hilft, ihre inneren Qualitäten zu entdecken, zu stärken und zu erweitern.
Mike Fischer ist Unternehmer aus Leidenschaft und das erfolgreich. Sein Geheimnis ist dabei sehr einfach: eine liebevolle Mitarbeiterführung. Wie sein Unternehmen tickt, zeigt er in „Erfolg hat, wer mit Liebe führt“.
Rund 90 Prozent unserer Entscheidungen treffen wir schnell und intuitiv. Geht auch nicht anders, denn pro Sekunde prasseln mehr als 11 Millionen Sinneseindrücke auf uns ein. Warum wir dabei oft ungerecht entscheiden und was sich dagegen tun lässt, weiß Veronika Hucke.
Wer Menschen führen will, muss sie mögen. Denn nur so entstehen Beziehungen, Nähe und Vertrauen. Der Kitt dabei ist Empathie. Was einfach klingt, ist eine große Herausforderung, weiß Ilka Piechowiak.
Um die Eigenschaften von Unternehmerpersönlichkeiten zu spiegeln, befragte Bernd Remmers über ein Dutzend bekannte Schweizer Unternehmerinnen und Unternehmer, „denn nichts hilft mehr, als von den Besten zu lernen“.
Führung bedeutet, anderen zu helfen, ihr Bestes zu erreichen. Das gilt für den Einzelnen genauso wie für Teams. Führung ist einfach, aber nicht leicht.
Topmanager geben sich immer legerer, lassen Krawatten weg, tragen Sneakers. Sie wollen dabei authentischer und nahbarer verstanden werden. Doch nimmt man ihnen den Kumpel auch ab?