Unser Alltag wird immer schneller, enger getaktet und von materiellen Zwängen überlagert. Viele wollen diesem Teufelskreis entfliehen, ohne genau zu wissen, wie das zu bewerkstelligen ist. Was ist wichtig? Was ist überflüssig oder sogar hinderlich? Was brauchen wir, um glücklich zu sein?
Jeder wünscht es sich, doch die wenigsten behaupten, es wirklich zu haben: Glück. Aber was ist Glück? Eine Frage die sich nicht so ohne weiteres beantworten lässt.
Krankheiten oder Todesfälle lösen oft große Krisen aus, betreffen sie doch mehr oder weniger das ganze Leben. Wie man aus eigener Kraft solche Schicksalsschläge überwindet, zeigt das Buch “Zerrissene Welt”.
Drei Schicksalsschläge, von denen einer allein schon schwer zu ertragen ist, muss Andrea Riedinger verkraften. Wie sie nicht daran zerbricht, zeigt sie in “Meine Trauer traut sich was!”.
Fast zweieinhalb Jahre nach der Sexismusdebatte zieht die #Aufschei-Initiatorin Anne Wizorek in ihrem Buch Bilanz. Klug, wütend, pointiert. Ihr Buch Weil ein #Aufschrei nicht reicht könnte eine ähnliche Wucht entfalten wie das Buch Der kleine Unterschied, das Alice Schwarzer 1975 veröffentlichte.
Jammern scheint Erleichterung zu verschaffen, ist aber nicht lösungsorientiert. Vielmehr braucht es eine Strategie, um Frust, Ängste oder Sorgen zu überwinden.
Lösungsorientiert! Das schöne Schlagwort, das viele Führungkräfte benutzen, hat es in sich. Wer über eine Aufgabe oder Herausforderung zu lange nachdenkt und grübelt, neigt eher dazu, keine Antwort zu finden und sogar depressiv zu werden.
Blockaden und Ängste überwinden, Ziele erreichen, einfach entspannter leben verspricht der Ratgeber Hemmungslos. Ein einfacher Weg allerdings ist das nicht.
Junge Eltern können aufatmen: Die Auszeit vom Job für die Familie hält einer neuen Studie zufolge geistig fit. Allerdings ist die Care-Aufgabe nicht für alle Zeit gut fürs Hirn.