Tagtäglich werden in Firmen arbeitsrechtliche Entscheidungen getroffen. Mal sind sie zugunsten von Mitarbeitenden, mal nicht. Manchmal geht es dabei nur um kleine Dinge, manchmal nicht. Hier finden Sie Antworten auf eine Vielzahl typischer Fragen zum Arbeitsrecht: Was tun bei Konflikten mit Chefs oder Kollegen? Was müssen Vorgesetzte im Umgang mit ihren Mitarbeitenden beachten? Welche Gesetze sind im Arbeitsalltag zu beachten?
Obwohl die Rechtslage eindeutig ist, schalteten zwischen Januar und Mai 2024 über 11.000 Unternehmen fast 40.000 Stellenanzeigen, in denen der Begriff "jung" vorkam.
Das Bundesarbeitsgericht ist in Deutschland die höchste Instanz in arbeitsrechtlichen Fragen und nimmt so eine zentrale Rolle im sozialen Gefüge des Landes ein. In diesem Jahr feiert es seinen 70. Geburtstag. Ein Rückblick.
Hitzewellen sind nicht nur dramatisch für die Umwelt. Auch für die Arbeitswelt und die Beschäftigten sind sie enorm belastend. Arbeitgeber sollten daher entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Stehen Großereignisse wie die Fußball-EM an, steigt die Aufregung in Deutschland. Je weiter die deutsche Nationalmannschaft kommt, desto mehr wollen die Spiele sehen. Doch was ist am Arbeitsplatz erlaubt?
Wer krank ist, erhält für bis zu sechs Wochen sein Gehalt. Doch was passiert, wenn während der Arbeitsunfähigkeit eine neue Krankheit auftritt und die Ausfallzeit sich verlängert?
Können Unternehmen Beschäftigten aufgrund erheblicher Minderleistungen fristlos kündigen? Hierzu hat das Arbeitsgericht Bremen-Bremerhaven ein wegweisendes Urteil gefällt.
Mit einem Insolvenzantrag beginnt für Mitarbeitende die Angst um den Arbeitsplatz. Dabei haben sie in einem Insolvenzverfahren eine Sonderstellung.
Ein Notfallsanitäter erhält nach Feierabend eine Dienstplanänderung per SMS. Darauf reagiert er nicht und erhält eine Abmahnung. Zu Recht?
Arbeitsunfälle passieren auch im Homeoffice. Dabei müssen sie aber im direkten Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen. Dazu zählt sogar das Überprüfen der Heizungsanlage.
Arbeitet man auf engstem Raum zusammen, kann es zu Auseinandersetzungen kommen. Spitzen und kleine Neckereien untereinander sind im Gegensatz zum Mobbing arbeitsrechtlich nicht problematisch. Doch was ist bereits Mobbing?
Ein Gericht in Nordrhein-Westfalen entscheidet, dass sich ein Polizist seine Hautkrebserkrankung nicht als Berufskrankheit anerkennen lassen kann. Das Urteil kann weitreichende Auswirkungen auf ähnliche Fälle haben.
Greift eine Person im Betrieb eine andere an, wird das bei Betroffenen meist als Bedrohung empfunden. Eine Kündigung ohne vorherige Abmahnung ist dabei in vielen Fällen schwierig durchzusetzen, wie ein Fall zeigt.