Tagtäglich werden in Firmen arbeitsrechtliche Entscheidungen getroffen. Mal sind sie zugunsten von Mitarbeitenden, mal nicht. Manchmal geht es dabei nur um kleine Dinge, manchmal nicht. Hier finden Sie Antworten auf eine Vielzahl typischer Fragen zum Arbeitsrecht: Was tun bei Konflikten mit Chefs oder Kollegen? Was müssen Vorgesetzte im Umgang mit ihren Mitarbeitenden beachten? Welche Gesetze sind im Arbeitsalltag zu beachten?
Wie heißt es so schön: Jede Jeck is anders! Um Mitarbeitende daher besser verstehen zu können, führen Arbeitgeber gern Persönlichkeitsanalysen durch. Doch dürfen sie ihre Beschäftigten analysieren?
Leistungen wie Monatskarten für die öffentlichen Verkehrsmittel, Smartphones oder eben auch PKW-Stellplätze in Betriebsnähe auf Firmenkosten sind nicht unübliche Benefits von Unternehmen. Fallen die plötzlich weg, sind Beschäftigte in der Regel „not amused“ darüber.
Immer mehr Menschen leiden unter den Langzeitfolgen einer Infektion mit dem Coronavirus. Sollte Long Covid eine Berufskrankheit werden?
Arbeitgeber dürfen die Auszahlung von Zuschlägen an behinderte Beschäftigte nicht an Bedingungen knüpfen, die zur Benachteiligung Einzelner führen.
Wer einen Laptop anschafft, soll diesen künftig besser steuerlich geltend machen können, und diesen bereits im Anschaffungsjahr komplett absetzen können. Das will das Bundesfinanzministerium ändern und hat einen entsprechenden Vorschlag gemacht.
Ein Paketzusteller hatte Desinfektionsmittel aus der Firma mitgenommen – und wurde fristlos gekündigt. Zu Recht, entschied das Landesarbeitsgericht Düsseldorf in einem Urteil.
Wer 2020 noch Urlaubstage hat, muss sich beeilen und diese entweder nehmen oder das Gespräch mit dem Betrieb suchen. Denn die Corona-Pandemie stellt keinen Grund für eine automatische Übertragung dar.
Arbeitgeber können die Fitness ihrer Beschäftigten unterstützen, ohne dass darauf Steuern anfallen. Das entschied der Bundesfinanzhof in einem Urteil.
Wer eine Krankheit vortäuscht, um nicht arbeiten zu müssen, muss mit seiner Kündigung rechnen. Einfach ist das für Arbeitgeber jedoch nicht, denn sie müssen beweisen, dass die Krankheit nur vorgetäuscht ist.
Seit der Corona-Pandemie arbeiten Millionen Menschen in Deutschalnd großteils von zu Hause. Da fällt die Pendlerpauschale bei der Einkommenssteuererklärung leider weg – allerdings können andere Aufwendungen berücksichtigt werden. Ein Überblick.
Seit Monaten arbeiten Millionen Beschäftigte teilweise oder sogar größtenteils im Home-Office. Doch noch lässt ein belastbarer Gesetzesentwurf auf sich warten.
Künstliche Intelligenz ermöglicht eine immer umfassendere Überwachung von Beschäftigten und führt damit auch immer öfter zu erheblichen Eingriffen in ihre Persönlichkeitsrechte. Nicht immer haben Arbeitgeber davon Kenntnis.