Technologie gewinnt im Personalwesen immer mehr an Bedeutung, insbesondere, was die Vorhersage von Personal- und Arbeitskapazitäten angeht. In deutschen Unternehmen jedoch ist die Einführung von digitalen Anwendungen wie KI im Personalbereich bisher verhalten.
Eine aktuelle Studie zeigt: Unethisches Verhalten wird in Unternehmen eher toleriert, wenn es sich bei den Beteiligten um leitende Angestellte oder besonders erfolgreiche Beschäftigte handelt.
Der Stellenwert von Arbeitsglück steigt. Dafür sind Beschäftigte in Deutschland bereit, einen Teil ihres Gehalts abzugeben oder ihren Job, der sie unglücklich macht, zu verlassen.
In einer Zeit, in der Unternehmen oft als unpolitisch gelten, zeigen viele deutsche Firmen eine klare Haltung gegen die AfD. Eine aktuelle Studie gibt überraschende Einblicke.
Nachdem die Wechselbereitschaft während der Corona-Pandemie niedrig und unter dem langjährigen Mittel lag, sind Mitarbeitende nun stärker geneigt, sich beruflich zu verändern.
Fast jede und jeder dritte Angestellte wurde schon einmal diskriminiert oder gemobbt. Dennoch schrillen bei Arbeitgebern nicht die Alarmglocken. Ein böser Fehler, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Nach den jüngsten Daten des Statistischen Bundesamts erreicht die Zahl der jungen Menschen ohne formalen Berufsabschluss in Deutschland ein alarmierendes Rekordhoch.
In vielen Berufsfeldern funktioniert der vom Fachkräftemangel geplagte deutsche Arbeitsmarkt seit Jahren nur noch dank Menschen mit Migrationshintergrund.
Eine aktuelle Simulation des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kommt zu dem Ergebnis: moderate Steuersenkungen für Unternehmen könnten in Deutschland über einen Zeitraum von zehn Jahren positive wirtschaftliche Effekte entfalten.