Industrie 4.0 führt zu gezielter Weiterbildung in Unternehmen, schafft neue Jobs für Fachkräfte und verringert Fehleranfälligkeit in der Produktion. Doch während einige Betriebe Stellen abbauen, sehen andere die Chance, offene Positionen zu besetzen und den Fachkräftemangel zu mildern.
Während SPD-Chef Lars Klingbeil eine Erhöhung auf 15 Euro bis 2026 verspricht, betont CDU-Chef Friedrich Merz die Rolle der unabhängigen Mindestlohnkommission. Wie stehen die Chancen für die angestrebte Erhöhung?
Eine dreijährige Studie zeigt: Bedingungslose Geldzahlungen beeinflussen das Arbeitsverhalten kaum, verbesserten aber die mentale Gesundheit und Lebenszufriedenheit deutlich.
Wollen die Deutschen länger arbeiten, als sie müssten – freiwillig oder aus finanzieller Not? Eine forsa-Umfrage für XING beleuchtet die aktuelle Rentendiskussion und zeigt: Die Gründe, warum Beschäftigte im Alter im Job bleiben, sind vielfältig.
Trotz anhaltender Rezession verzeichnen deutsche Unternehmen 2024 weniger Personalabgänge als 2022, doch die sinkende Fluktuation könnte das Tempo der wirtschaftlichen Transformation bremsen, warnt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Frauen und Männer wollen die Elternzeit gleichmäßig aufteilen, doch in der Praxis dominieren traditionelle Rollenbilder. Eine Reform des Elterngeldes könnte nicht nur den Wünschen der Eltern entsprechen, sondern auch die Wirtschaft stärken und den Fachkräftemangel lindern.
Geschlechterklischees prägen noch immer die Berufswahl vieler Menschen. Dabei bringt eine vielfältige Arbeitswelt, die Talente unabhängig vom Geschlecht fördert, Vorteile für Einzelne, Unternehmen und die Gesellschaft.
Wie wichtig sind Diversity und Inklusion für Auszubildende und Studierende bei der Wahl ihres zukünftigen Arbeitgebers? Diese Frage klärt die IU-Studie „Diversity und Inklusion. Muss oder kann?“.
Unternehmen in Deutschland wollen weniger neue Mitarbeitende einstellen und stattdessen weiter Stellen streichen. Besonders die Industrie leidet seit fast zwei Jahren unter dieser Entwicklung.
Immer mehr Betriebe in Deutschland melden, dass Bewerber:innen kurz vor Ausbildungsbeginn abspringen. Inzwischen betrifft dies jeden vierten Betrieb mit offenen Ausbildungsplätzen, wie eine Studie des IAB zeigt.