Eine neue Studie zeigt: Menschen zwischen 43 und 58 Jahren sind nur wenig bereit, den Job zu wechseln. Dabei ist diese Gruppe von Beschäftigten überdurchschnittlich motiviert.
Immer mehr Menschen wird anscheinend alles zu viel: Laut dem AOK-Fehlzeitenreport nehmen psychische Erkrankungen unter Beschäftigten in alarmierendem Maße zu.
Für viele ist der Wechsel in einen neuen Job wie der Beginn einer aufregenden neuen Liebesbeziehung. Zuerst steigt die Zufriedenheit stark an: Neue Kolleginnen und Kollegen, neue Aufgaben, alles ist aufregend. Doch nach dieser "Honeymoon"-Phase folgt oft die Ernüchterung.
Sie sind aus unserem Leben kaum noch wegzudenken: Social Media-Plattformen wie Instagram, X, Facebook, LinkedIn & Co. Vielen Arbeitgebern sind diese Aktivitäten ein Dorn im Auge.
Von Hitzewallungen über Stimmungsschwankungen bis hin zu schwerer Erschöpfung – mehr als acht Millionen berufstätige Frauen in Deutschland befinden sich in den Wechseljahren.
Wenn ein Beschäftigter zwar noch arbeiten will, aber nicht mehr kann, können Arbeitgeber personenbedingt kündigen. Die Anforderungen, diese Kündigung erfolgreich durchzusetzen, sind jedoch sehr hoch.
Weniger betriebliche Mitbestimmung, Kündigungen wegen des privaten Lebensstils – das könnte bald der Vergangenheit angehören, denn das kirchliche Arbeitsrecht könnte novelliert werden.
Die Wechseljahren sind nicht nur belastend für Frauen, sondern auch verheerend für die Wirtschaft. Unternehmen sollten sich daher dringend dem Thema „Mitarbeiterinnen in der Menopause“ stellen.
Während sich ein durchschnittlicher Vollzeitjob in Deutschland innerhalb von zwölf Jahren um eine halbe Stunde verkürzt hat, entwickelten sich Teilzeitjobs gegenläufig.
Raucherinnen und Raucher sind zwar stärker gefährdet, an Krebs zu erkranken. Dennoch kann eine Krebserkrankung auch bei ihnen als Berufskrankheit anerkannt werden, so ein aktuelles Urteil.
In Deutschland erhalten von den aktuell 22 Millionen sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten schätzungsweise 9,3 Millionen Personen im Alter nur eine Rente von unter 1.500 Euro monatlich.