Kehren Beschäftigte nach einer langen Erkrankung an ihren Arbeitsplatz zurück, sind sie in der Regel nicht fähig, einen 8-Stunden-Arbeitstag zu bewältigen. Müssen sie dennoch gleich wieder voll arbeiten?
Ein Beschäftigter betrügt seinen Arbeitgeber regelmäßig bei der Arbeitszeit. Die vom Unternehmen ausgesprochene fristlose Kündigung ist dennoch unwirksam.
Die mobile Arbeitswelt hat viele Schattenseiten – vor allem für Frauen. Dennoch gibt es sie, die besten Arbeitgeber für Frauen. Welche das sind, hat die Brigitte Academy mit Territory Embrace in einer aktuellen Studie herausgefunden.
Ist der Arbeitstag vorbei, haben viele Beschäftigten dennoch ihr Mobiltelefon immer griffbereit. Denn ob Anruf, SMS oder E-Mail, die Kontaktaufnahme außerhalb der Arbeitszeit gehört für viele Mitarbeitende mittlerweile dazu. Doch was ist im Urlaub?
Überstunden stehen nicht nur der Work-Life-Balance im Weg, sie führen in einigen Fällen auch zu Streit mit dem Vorgesetzten. Ab 1. August müssen Unternehmen ihre Beschäftigten über die Überstunden-Regel informieren – und zwar eindeutig.
Reichen Beschäftigte Urlaub ein, wissen sie in der Regel nicht, ob sie zu diesem Zeitpunkt gesund sind und den Urlaub antreten können. Ebenso unsicher ist es für Arbeitgeber, wenn sie den Urlaub genehmigen.
Durchschnittlich alle vier Minuten, insgesamt drei volle Arbeitstage im Monat, werden Wissensarbeitende im Schnitt unterbrochen – für Beschäftigte ein enormer Stressfaktor, für Unternehmen ein großer Kostenfaktor.
Wird einem Beschäftigten gekündigt, erhält er Sonderurlaub. Generell dürfen Mitarbeitende bei besonderen Ereignissen fehlen – allerding nicht ohne Zustimmung.
Wie lange ein Zeitarbeiter auf demselben Arbeitsplatz beschäftigt werden darf, hängt laut Europäischem Gerichtshof von Branchenbesonderheiten und nationalen Regelungen ab.