Um im Wettbewerb um die besten Talente erfolgreich zu sein, wird die Gehaltstransparenz der Unternehmen immer wichtiger. Denn viele verzichten mittlerweile auf eine Bewerbung, wenn keine Gehaltsinformationen vorliegen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Stellen bleiben oft monatelang unbesetzt. Es sei denn, Unternehmen achten bei Neueinstellungen auf Diverstität. Dann setzen sie ihre Stellen deutlicher schneller.
Wer eine Behinderung hat, erlebt im Job nicht selten eine Benachteiligung. Nicht immer aber kann von einer Diskriminierung ausgegangen werden, wie ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts zeigt.
In Stellenanzeigen werden immer noch eher Männer als Frauen gesucht. Der Bias ist dabei oft unbeabsichtigt, so eine Analyse, die das Jobportal Stepstone durchgeführt hat.
Cultural Fit und value-based hiring sind auf den ersten Blick sehr ähnliche Ansätze. Doch der Unterschied liegt im Detail: Und dieser entscheidet zwischen Stillstand und Innovation, zwischen Homogenität und Diversität, so Daniela Kurrer, Chief People Officer von HeyJobs.
E-Mails gelten als zugesandt, wenn sie in der Mailbox des Empfängers bzw. Providers abrufbar sind. Problematisch: Im Streitfall muss der Absender den Nachweis darüber liefern.
Rainer Zitelmann war 15 Jahre erfolgreicher Unternehmer. In „Die Kunst des erfolgreichen Lebens“ gibt der promovierter Soziologe und Historiker Tipps für den beruflichen Erfolg.
BMW, Audi, Porsche, dm Drogeriemärkte – allesamt bekannte und beliebte Konsumentenmarken. Aber nicht nur das: Sie erreichen auch regelmäßig Top Scores in Arbeitgeber-Rankings. Was macht sie besonders?
Schluss mit dem Warten auf den glücklichen Zufall. Und vielmehr klare Vorstellungen für das Berufsglück entwickeln und den verdeckten Arbeitsmarkt aktiv erobern. Wie das geht, weiß Julia Glöer, Expertin für die berufliche Neuorientierung.
Die Generation Z erobert den Arbeitsmarkt, bringt allerdings völlig neue Aspekte ins Rennen. Um sie zu verstehen, müssen Personalverantwortliche und Führungskräfte ihre Bedürfnisse kennen. Welche das sind, weiß der Diplompsychologe Rüdiger Maas.
Laden Arbeitgeber potenzielle Mitarbeiter zum Vorstellungsgespräch ein, möchten sie über sie so viel wie möglich erfahren. Die gestellten Fragen müssen aber Grenzen haben.
Wer mit 50 plus einen neuen Job sucht, ist oft überrascht, wie viel er tun muss, um potenzielle Arbeitgeber von sich und seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Hans-Georg Willmann, Coach und Ü50, weiß, wie erfolgreiche Bewerbungen aussehen.