Der Abschied von Mitarbeitenden ist kein Randthema, sondern ein klares Signal der Unternehmenskultur. Ein durchdachtes Offboarding stärkt Loyalität, fördert den Wissenstransfer und verbessert das Employer Branding – weit über das Arbeitsverhältnis hinaus.
Ein Jurist hat vor dem Bundesarbeitsgericht teilweise gegen die Uni Düsseldorf gewonnen. Die Hochschule hatte ihn im Rahmen einer Bewerbung online recherchiert, die dabei gesammelten Informationen aber nicht offengelegt.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: 28 Prozent der dringend Jobsuchenden verloren ihre Stelle durch Kündigung. Trotzdem blicken sie optimistisch in die Zukunft.
Ein Urteil aus Baden-Württemberg klärt die Anforderungen an diskriminierungsfreie Stellenanzeigen. Der Begriff "Digital Native" kann auf unzulässige Altersdiskriminierung hinweisen.
Forschende fanden heraus, wer bei Bewerbungen oder Beförderungen diskriminiert wird. Hohe Qualifikation begünstigt faire Urteile. Doch selbst geringfügige Zusatzinformationen können Stereotype wecken und die Entscheidung verzerren.
Was erwarten Bewerbende vom Jahr 2025? Wie bewerten sie das vergangene Jahr? Diese Fragen beleuchtet eine aktuelle Umfrage von softgarden, durchgeführt zum Jahreswechsel 2024/2025.
Zum Jahresende denken viele Beschäftigte über ihre persönliche und berufliche Zukunft nach. Sie ziehen nicht nur einen Jobwechsel im vertrauten Umfeld in Betracht, sondern erwägen auch den Quereinstieg in eine neue Tätigkeit oder Branche.
In Zukunft geht es nicht mehr darum, die perfekte Stelle zu finden, sondern den perfekten Fit zwischen Mensch und Organisation. Arbeitgeber, die diesen Wandel verstehen, sichern sich den Zugang zu den besten Talenten.
Im „War for Talents“ genügt es nicht mehr, Stellenanzeigen zu schalten und auf Bewerbungen zu warten. Stattdessen gewinnt das Passive Sourcing an Bedeutung: die Ansprache von Talenten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind.
Das Stellenangebot in der Autoindustrie ist dramatisch gesunken. Zwischen Januar und Oktober 2024 wurden bundesweit rund 88.100 Stellen ausgeschrieben – ein Rückgang von 28 Prozent.
Der World at Work Report 2024 zeigt, dass Unternehmen und Beschäftigte die Vorteile globaler Beschäftigung erkennen. Der Aufbau globaler Personalstrukturen ist jetzt besonders günstig.