In der heutigen Arbeitswelt gilt Produktivität als das ultimative Maß für Erfolg. Doch wo endet gesunde Leistungsbereitschaft und beginnt der übertriebene Drang, immer mehr und schneller zu arbeiten?
Fast die Hälfte der Berufstätigen fühlt sich im Job häufig hohem Druck und Belastungen ausgesetzt. 15 Prozent stehen sogar sehr häufig unter Stress – bei den erwerbstätigen Frauen sogar jede Fünfte.
Eine aktuelle Studie enthüllt alarmierende Zustände bei der Europäischen Zentralbank (EZB): Immer mehr Beschäftigte leiden unter Burnout und Suizidgedanken.
Die wachsenden Herausforderungen überfordern die mittelständische Wirtschaft zunehmend; das Management leidet darunter erheblich. Unterstützen können in Zeiten rascher Veränderungen Interim Manager.
Persönlichkeitsmerkmale oder Umweltbedingungen – was begünstigt Burnout? Sabine Hockling beleuchtet die Rolle von individuellen Eigenschaften und äußeren Einflüssen bei der Entstehung von Erschöpfung und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz.
Eine aktuelle Untersuchung enthüllt: Sowohl Mütter als auch Väter stehen zunehmend unter einem bedrückenden Gefühl von Stress. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Zeitmangel ist ein bedeutender Stressfaktor. Wem „die Zeit davonrennt“, der befindet sich praktisch immer im Stress. Doch was tun, wenn der 24-Stunden-Tag nicht auf 26 Stunden auszudehnen ist?
Eine aktuelle Umfrage offenbart, dass ein erheblicher Teil der Büroangestellten in Deutschland mit Stress in die Weihnachtszeit startet. Der Hauptgrund für diese Belastung ist die Erwartung, ständig für den Arbeitgeber erreichbar sein zu müssen.
Immer mehr Menschen wird anscheinend alles zu viel: Laut dem AOK-Fehlzeitenreport nehmen psychische Erkrankungen unter Beschäftigten in alarmierendem Maße zu.
Viele Deutsche fühlen sich ausgelaugt und sind erschöpft. Sie wünschen sich eine Trendwende und möchten ihre Arbeitszeit stark reduzieren. Diesen Wunsch äußern dabei Männer und Frauen gleichermaßen.
Kehren Beschäftigte nach einer langen Erkrankung an ihren Arbeitsplatz zurück, sind sie in der Regel nicht fähig, einen 8-Stunden-Arbeitstag zu bewältigen. Müssen sie dennoch gleich wieder voll arbeiten?