Bei einem Burnout sollten Erkrankte oder gefährdete Personen neben dem Kontakt zu Medizinern, Coaches, Psychologen oder Arbeitgebern nicht die Krankenkasse als Anlaufstelle umgehen.
Wer bereits tief in der Burnout-Spirale steckt, kommt nur noch durch professionelle Hilfe raus. Am Anfang allerdings helfen meist noch leicht umzusetzende Tipps.
Zwei Drittel der Beschäftigten fühlen sich durch ständige Erreichbarkeit belastet, stellt eine neue Studie fest. Besonders leiden Partner und Kinder unter den ständigen Störungen aus dem Job. Wie kann man sich schützen?
Ab einem gewissen Stadium ist bei einem Burnout professionelle Hilfe unumgänglich. Für Allgemeinmediziner ist es jedoch nicht einfach, ein Burnout-Syndrom von anderen Krankheiten zu unterscheiden. Was tun?
Jedes Jahr steigen Millionen Menschen nach einem Burnout wieder ins Leben ein. Und die meisten fragen sich: Wie wird mein Leben weitergehen? Die Bestseller-Autorin Carola Kleinschmidt weiß, welche Strategien sinnvoll sind.
Viele Führungskräfte können mit Trennungssituationen nicht umgehen. Sie lieben es, Dinge zu kontrollieren. Und sie haben das Gefühl, dass sie in Trennungssituationen keine Kontrolle haben: Sie haben Angst vor der Emotion des betroffenen Mitarbeiters.
Viele glauben, immer erreichbar sein zu müssen, ist ein notwendiges Übel. Diese Erreichbarkeit hat jedoch gravierende Folgen – und tut gar nicht Not, weiß Nicole Willnow.
Wir schweigen, obwohl wir anderer Meinung sind. Wir ignorieren unsere Bedürfnisse, um andere nicht zu enttäuschen. Wir sagen ja, obwohl wir eigentlich nein sagen möchten. Wir sollten gegen diese ungesunde Zurückhaltung ankämpfen.
Jeder ist mal mehr, mal weniger im Stress. Wer zur Kategorie „eher mehr“ zählt, wünscht sich in der Regel weniger Stress. Aber wie? Anregungen zur Umsetzung liefert die Bestseller-Autorin Carola Kleinschmidt.
Wer sich dazu entschieden hat, ein Coaching zu machen, muss nur noch einen Coach für sich finden. Nur? Nun ja, Coaches gibt es mittlerweile mehr als genug. Aber genau das ist das Problem.