Die Corona-Pandemie treibt auch die Fälle von Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle in die Höhe. Mehr als 200.000 Infektionen wurden seit Beginn der Pandemie bis Ende Oktober 2021 bei der gesetzlichen Unfallversicherung angezeigt.
Während Corona derzeit erneut aufflammt, fragen sich Politik und Gesellschaft: Welcher Weg führt aus den Krisen von Gesundheit, Klima und Digitalisierung? Der Zukunftsnavigator 2022 widmet sich diesen großen Herausforderungen.
Die betriebliche Weihnachtsfeier ist nicht jedermanns Sache. Doch müssen Beschäftigte überhaupt an dieser Feier teilnehmen? Und wer haftet bei Unfällen auf dem Fest?
Sollte es eine Impfpflicht für Beschäftigte in der Pflege geben? Die Diskussion darüber spaltet die Branche und macht Pflegekräfte wütend. Denn Zahlen legen nahe: Die meisten sind geimpft.
Rund 40 Prozent der Beschäftigten leiden nach wie vor unter den Folgen der Pandemie. Viele führen das auf die teils gravierenden Änderungen in ihrem Arbeitsumfeld zurück.
Seit der Pandemie kommunizieren wir im Job fast ausschließlich über virtuelle Kommunikationskanäle. Wie wir in Videocalls mit schwierigen Kommunikationspartnern umgehen sollten, weiß Diplom-Psychologin Monika Matschnig.
Boris Thomas, Geschäftsführer von Lattoflex, ist durch tiefe berufliche Krisen gegangen. Unklarheit bezeichnet er dabei als einen der größten Stressfaktoren im Leben. Die Lösung: Klarheit und Ausrichtung.
Wer aufgrund der Pandemie sicherheitshalber aus dem Home-Office arbeiten möchte, hat schlechte Karten, wie ein Urteil des Landesarbeitsgerichts München zeigt.
Die Folgen der Arbeit verstärkt aus dem Home-Office wird schmerzlich sichtbar: massenhafte Rückenbeschwerden, die erstmals die Ursache Nummer eins für Krankschreibungen sind.