Der Anteil von Frauen in Spitzenpositionen in Deutschland hat in den vergangenen Jahren zwar leicht zugenommen, immer noch sind sie auf der oberen Stufe privater Unternehmen aber deutlich unterrepräsentiert.
Eine aktuelle Studie der gemeinnützigen Allbright-Stiftung zeigt: Frauen haben an der Spitze deutscher Unternehmen einen bemerkenswerten Fortschritt erzielt.
Von Hitzewallungen über Stimmungsschwankungen bis hin zu schwerer Erschöpfung – mehr als acht Millionen berufstätige Frauen in Deutschland befinden sich in den Wechseljahren.
Die Wechseljahren sind nicht nur belastend für Frauen, sondern auch verheerend für die Wirtschaft. Unternehmen sollten sich daher dringend dem Thema „Mitarbeiterinnen in der Menopause“ stellen.
Damit haben wohl wenige in der Fachwelt gerechnet: Die Harvard-Professorin Claudia Goldin wird mit der höchsten Auszeichnung für Wirtschaftswissenschaften geehrt.
Das Münchner Ifo-Institut schlägt eine Reform von Einkommensteuer und Grundsicherung vor, um mehr Menschen dazu zu bringen, eine Beschäftigung aufzunehmen.
In Deutschland sind immer mehr Mütter minderjähriger Kinder erwerbstätig. Ein bemerkenswerter Anstieg: Im vergangenen Jahr erreichte die Erwerbstätigkeitsquote 69 Prozent. Das ist ein Zuwachs von 9 Prozentpunkten im Vergleich zum Jahr 2005.
Streiten lohnt sich, vor allem im Fall eines Gender Pay Gaps: Viele Jahre lang haben sich die frühere ZDF-Reporterin Birte Meier und das ZDF über eine Lohnungerechtigkeit gestritten. Damit ist nun Schluss, es gibt einen Vergleich.
Man kann sagen, dass Katharina Wolff die Verlagsbranche aufgemischt hat. Denn an den Erfolg eines Wirtschaftsmagazins für Frauen glaubte kaum jemand in der Medienbranche. Mit Strive belehrt die Verlegerin die Branche eines Besseren.
Fast 60 Prozent der berufstätigen Eltern sahen sich im Frühjahr mit den Auswirkungen von Kitaschließungen oder verkürzten Betreuungszeiten aufgrund von Personalmangel konfrontiert.
Der Mann als Hauptverdiener, die Frau als Teilzeitkraft – trotz jahrzehntelanger feministischer Bemühungen prägen traditionelle Geschlechternormen weiterhin die Denkmuster und Vorstellungen der Gesellschaft in Bezug auf Familienmodelle.
Während Grüne und FDP darüber streiten, wer die Kürzungen beim Elterngeld eigentlich wirklich vorgeschlagen hat, wartet die SPD mit einem vernünftigen Vorschlag auf: Die Abschaffung des Ehegattensplittings.