Ausnahmesituationen wie die aktuelle Corona-Krise brechen über uns herein und stellen unser Leben komplett auf den Kopf. Sie kommen überraschend, oft rasend schnell und immer zur falschen Zeit.
Wer eine Krankheit vortäuscht, um nicht arbeiten zu müssen, muss mit seiner Kündigung rechnen. Einfach ist das für Arbeitgebende jedoch nicht, denn sie müssen beweisen, dass die Krankheit nur vorgetäuscht ist.
In der Corona-Krise steigt die Zahl der Menschen, die psychisch stark belastet sind. Gesundheitsdaten seit Verlauf der Pandemie von Krankenkassen zeigen: Psychische Erkrankungen wie Depressionen haben stark zugenommen. Betroffen sind dabei auch Führungskräfte, denen die Krise einiges abverlangt.
Arbeiten bis weit über 70 Jahre? Das wird zwar derzeit gefordert, gesund ist das aber für die wenigsten. Wie sich die Anhebung des Rentenalters auf die Gesundheit auswirkt, zeigt eine Untersuchung.
Schichtdienste und Nachtarbeit beeinträchtigen die Gesundheit und Aufmerksamkeit von Beschäftigten. Vor allem das Arbeiten in der Nacht führt zu Unkonzentriertheit und Ausfällen.
Der Stress in der Arbeitswelt steigt. Zwei Drittel der Beschäftigten fühlt sich stärker emotional belastet im Job als noch vor fünf Jahren. Als Ursache wird häufig die Führungskraft genannt.
Motivation und Zuversicht statt Druck und Kontrolle: Eine Studie der Techniker Krankenkasse zeigt, dass die Führungskräfte der Erfolgsfaktor für gesundes Arbeiten in der Krise sind.
Die meisten Menschen schlafen in der Pandemie genauso gut oder sogar besser als vor der Krise, stellt eine neue Studie fest. Aber: Menschen, die besonders viel Stress haben, leiden unter deutlichen Schlafproblemen durch Corona.
Über drei Stunden nutzen viele mittlerweile täglich die digitalen Medien. Dabei zeigen Studien, dass Technologieüberlastung zu lebensbedrohlichem Stress, Schlafstörungen, Aufmerksamkeitsdefiziten und verminderter Konzentrationsfähigkeit führen kann.