Deutsche Beschäftigte verdienen im Schnitt 50.239 Euro jährlich, ein Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das zeigt der aktuelle kununu Gehaltscheck 2025.
Der Frauenanteil in den Vorständen deutscher Börsenkonzerne erreicht einen neuen Höchststand – doch die Forderung nach Parität bleibt bestehen. Trotz Fortschritten mahnen Expert:innen weitere Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen an.
Der Gender Diversity Index 2024 untersucht die Geschlechtervielfalt im deutschen Top-Management. Die Analyse zeigt: Geschlechtervielfalt fördert Innovation, Kundenorientierung und verbessert finanzielle Ergebnisse.
Der aktuelle Arbeitsmarktreport beleuchtet die beruflichen Ziele von Frauen: Viele weibliche Beschäftigte stoßen weiterhin auf Barrieren in ihrer Karriereplanung.
Eine aktuelle Studie der Zeppelin Universität zeigt, dass öffentliche Unternehmen in Deutschland deutlich weniger transparent sind als ihre börsennotierten Pendants, wenn es um Frauen in Führungspositionen geht.
Europäische Arbeitgeber kämpfen mit interner Lohngleichheit und Transparenz. Konkrete Pläne zur Verbesserung bleiben bei vielen Organisationen auf der Stecke.
Eine gleichberechtigte Unternehmenskultur ist der Schlüssel für mehr Gleichberechtigung. Die Wirkungsanalyse der FidAR zeigt, wie bestehende Karrierehemmnisse für Frauen gezielt abgebaut werden können.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Einführung der Frauenquote zielt nicht nur auf Gleichstellung ab, sondern auch darauf, das wirtschaftliche Potenzial durch mehr Vielfalt in den Führungsetagen besser zu nutzen.
Eine Umfrage der Zeitschrift Brigitte widerlegt Klischees: Frauen zeigen verstärkt Solidarität im Berufsleben und bei der Kindererziehung. Doch trotz positiver Entwicklungen besteht weiterhin Handlungsbedarf.
Die Public Pay Studie der Zeppelin Universität deckt erhebliche Unterschiede und mangelnde Transparenz bei den Gehältern im Top-Management öffentlicher Unternehmen auf.