Wirtschaftsminister Robert Habeck will bessere Bedingungen für Start-ups schaffen. Sie sollen künftig Wagniskapital von Rentenversicherungen erhalten können. Ist das riskant?
Auf vielen Betriebsfesten wird ordentlich gefeiert und Alkohol getrunken. Nicht selten vergessen Beschäftigte, dass das Fest keine Freizeit-, sondern eine berufliche Veranstaltung ist. Was passiert, wenn ein Mitarbeitender dabei verunglückt?
Wie heißt es so schön: Jede Jeck is anders! Um Mitarbeitende daher besser verstehen zu können, führen Arbeitgeber gern Persönlichkeitsanalysen durch. Doch dürfen sie ihre Beschäftigten analysieren?
Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitung oder Falschparken betreffen nicht nur Privatpersonen, sondern auch Firmen. Wer muss die Bußgelder zahlen, die auf Geschäftsreisen entstehen?
Ordnet ein Arbeitgeber Rufbereitschaft an, und hat der Mitarbeiter auf dem Weg zum Einsatz mit seinem Privatwagen einen Unfall, haftet der Arbeitgeber für die Unfallschäden.
Wer mit dem Firmenwagen unterwegs ist und einen Unfall baut, ist fein raus. Schließlich gehört das Auto dem Arbeitgeber, und der muss für Inspektionen und Reparaturen zahlen. Doch ist es so einfach?
Das Arbeiten aus dem Home-Office wird immer beliebter. Technologien wie Cloud Computing, Online-Meeting-Rooms und Videokonferenzen unterstützen uns dabei. Doch wer haftet bei einem Unfall im Home-Office?
Fakt ist, dass Mitarbeiter auf ihrem Arbeitsweg gesetzlich unfallversichert sind. Zu Auseinandersetzungen kommt es, wenn Arbeitnehmer einen Umweg nehmen.
Sehr zum Leidwesen von Arbeitgebern machen sich Mitarbeiter nicht strafbar, wenn sie Daten von ihrem Dienst-Laptop löschen. Dürfen tun sie es dennoch nicht.
Berufliche Tätigkeiten stehen unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Auch Freizeitaktivitäten auf Geschäftsreisen können diesem Schutz unterliegen.