Immer mehr Unternehmen holen ihre Beschäftigten zurück ins Büro. Bei einer Allianz-Tochter streiten gar Betriebsrat und Geschäftsführung erbittert darüber.
In der Corona-Pandemie ist die Zahl der Menschen, die erstmals Aktien gekauft haben, stark gestiegen. Was offenbar auch an der verstärkten Nutzung des Home-Office gelegen haben soll, so eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Künftig können alle Steuerzahlenden die Arbeit aus den eigenen vier Wänden steuerlich absetzen. Vorbei die Zeiten, wo dies nur eine befristete Corona-Ausnahme oder es nur Menschen mit eigenem, abgetrennten Arbeitszimmer vorbehalten war.
Das Home-Office treibt die Heizkosten in die Höhe? Stimmt nicht, so eine aktuelle Studie. In den Corona-Jahren 2020 und 2021 haben die Menschen in Deutschland – obwohl Millionen vom Home-Office aus tätig waren – nicht mehr, sondern tatsächlich weniger Geld für Heizkosten ausgegeben.
Der Herbst beginnt, aber das Home-Office-Gebot in der Corona-Arbeitsschutzverordnung fällt wohl weg. Denn entgegen früheren Plänen will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) nun doch auf eine Rückkehr zur Home-Office-Pflicht verzichten.
Weltweit leiden Beschäftigte unter hohem Stress. In Deutschland fühlen sich laut einer aktuellen Gallup-Studie 40 Prozent der Mitarbeitenden ausgebrannt.
Knapp ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland arbeitet nach Schätzung des Ifo-Instituts nach wie vor im Home-Office. In der IT-Branche gar ist bislang nur eine Minderheit in die Büros zurückgekehrt.
Unternehmen müssen ihren Radius erweitern, um die besten Talente zu finden. Doch wo und wie gelingt die Suche? Ein Gastbeitrag von Laura Ryan, Director of International HR bei Dropbox.
Eine aktuelle Steelcase-Studie zeigt, wie sich die Bedürfnisse von Mitarbeitenden in elf Ländern nach mehr als 24 Monaten Pandemie weiterentwickelt haben, welche Arbeitsweisen und Arbeitsräume sie mittlerweile bevorzugen und ob diese Wünsche im Einklang mit aktuellen Büroentwicklungen stehen.