Wer an seinem Selbstbewusstsein arbeiten möchte, muss an der Perspektive arbeiten. Denn sich seiner selbst ganz klar bewusst zu sein, kann jeder lernen.
Arbeitnehmer sollen immer mehr eigene Entscheidungen treffen sowie selbstorganisiert agieren. Nicht jeder aber kann das aus sich heraus – zumal diese Fähigkeiten lange nicht gefragt waren, sondern vielmehr alles vorgegeben war. Was kann man also tun?
Mit den elementaren Bausteinen „d.quarks“ gelingt jedem Unternehmen der Weg zum digitalen Unternehmen, sind die Digitalexperten Carsten Hentrich und Michael Pachmajer überzeugt.
Eine gute Idee, klar. Einen soliden Businessplan, logisch. Doch je konkreter man sich mit der Existenzgründung beschäftigt, desto mehr Fragen tauchen auf.
Was wäre, wenn niemand mehr all die Scheißjobs machen würde? Es würde für uns alle düster aussehen! Dabei sind miese Jobs die eigentliche Schule des Lebens, sagt Ralph Stieber.
Unsere Aufmerksamkeitszeiten werden immer kürzer. Dementsprechend fällt es uns immer schwerer, an einer Sache dranzubleiben. Wie es besser geht, weiß der Bestsellerautor Hermann Scherer.
Führungssituationen in Unternehmen ähneln denen bei einer Bergexpedition: Der Führungskraft pfeift ein eisiger Wind um die Nase. Was Führungskräfte tun können, wenn im Unternehmen Extremsituationen herrschen, weiß Stefan Gatt.
Ob an der Uni, in der Schule oder im Job – hämmert man sich Wissen rein, ist es nur kurzfristig. Abrufbar ist es später meist nicht mehr. Das muss aber nicht sein.
Was steckt hinter echten Erfolgsideen? Mit welchen taktischen Werkzeugen können sofort Ideen generiert werden? Und warum ist die Geschichte vom genialen Geistesblitz ein Märchen? Auf alle diese Fragen hat Matthew Mockridge Antworten.
Die geniale Geschäftsidee allein ist kein Garant für eine erfolgreiche Gründung. Vielmehr muss das Geschäftsmodell funktionieren, damit die Umsetzung nicht scheitert. Mit dem Werkzeugkasten von Patrick Stähler kein Problem.