In der Start-up-Welt gehören heiße Luft und Ausbeutung zum Geschäftsmodell, so Jochen Kalka. In “Die Startup-Lüge” räumt er anhand von 12 Lügen mit der Realität auf. Allerdings ist nicht alles Lüge.
Teilzeit liegt im Trend und das nicht ohne Grund: Schon ab fünf Prozent Reduzierung greift ein Hebel, der aus fünf erstaunliche 25 Prozent Freizeitgewinn macht! Wie das funktioniert, weiß Axel Mengewein.
Viele Firmen betonen gerne die Bedeutung ihrer Mitarbeiter für ihren Geschäftserfolg. Doch wie sieht es in der Realität aus? Leere Worthülse oder erhalten Arbeitnehmer tatsächlich die Aufmerksamkeit, die sie verdienen?
Egoistisch, karrieregeil, unpolitisch, lauten die Vorurteile, die sich junge Leute immer wieder anhören müssen. Schluss damit”, fordert die junge Journalistin und Aktivistin Madeleine Hofmann – und räumt mit den Klischees auf.
Kontaktpflege, Self-Marketing, lästern und loben – soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. sind längst auch im beruflichen Umfeld angekommen. Allerdings ist hier Vorsicht geboten, denn negative Bemerkungen über Chefs können fatale Auswirkungen haben.
In vielen Unternehmen gibt es den inoffiziellen Informationskanal „Flurfunk“, über den die Belegschaft Informationen erhält, die eigentlich gar nicht für sie bestimmt sind. Können Arbeitgeber den verbieten?
Was wäre, wenn Mitarbeiter für ihr Engagement statt Bonuszahlungen Spiel und Spannung bekämen? Gibt’s nicht? Doch. Wie der Spaßfaktor funktioniert weiß Thomas W. Künstner.
Steht ein Ereignis wie die Fußball-Weltmeisterschaft an, steigt das Fußballfieber in Deutschland. Je weiter die deutsche Nationalmannschaft dabei kommt, desto mehr wollen die Spiele sehen. Doch was ist am Arbeitsplatz erlaubt?
Wer auf Zeit aus dem Job aussteigen will oder muss, sollte sich gut darauf vorbereiten. Denn dabei sind nicht nur rechtliche und finanzielle Fragen zu klären, sondern auch die persönliche Situation sollte vorab genau geprüft werden.
Wer fast sein ganzes Leben lang gearbeitet hat, freut sich meist auf den wohlverdienten Ruhestand. Endlich Zeit für lange Reisen, zeitintensive Hobbys und die Familie. Nicht immer muss man dafür aber bis zum gesetzlichen Rentenalter warten.
Die Wirtschaft brummt, was einen gewaltigen Arbeitgeber-Attraktivitätswettbewerb zur Folge hat. High Potentials haben meist mehrere Angebote in petto. Ist der Wunschkandidat gefunden, beginnt allerdings die eigentliche Herausforderung: ihn auch zu halten.
Bei Eiseskälte wünscht sich eigentlich jede und jeder die gute, warme Stube. Je nach Berufsbereich müssen sich etwa Mitarbeitende der Müllabfuhr, der Straßenreinigung oder an Flughäfen auch diesen extrem kalten Witterungsverhältnissen stellen. Wo aber ist die Grenze?