Burnout bezeichnet einen Zustand der Frustration und Erschöpfung. Besonders Menschen in den so genannten helfenden Berufen sollen besonders gefährdet zu sein.
Unterschreibt ein Arbeitgeber das Arbeitszeugnis eines Mitarbeiters mit einem Smiley, darf das Zeichen nicht negativ wirken. Wenn schon, muss das Emoticon lachen, so die Richter des Arbeitsgerichts Kiel.
Wir sagen nicht immer was wir denken – unser Körper hingegen schon. Unsere Körpersprache verrät uns. In Vorstellungsgesprächen überzeugen oder verlieren wir durch unsere Mimik und Gestik.
Für die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde ist Burnout keine eigenständige Erkrankung, sondern ein „Risikozustand”. Warum das so ist, weiß Bestseller-Autorin Carola Kleinschmidt.
Jammert ein Kollege stets und ständig über zu viel Stress, ist es gar nicht so einfach herauszufinden, ob der jetzt wirklich gestresst ist oder nur so tut.
In vielen Unternehmen gibt es den inoffiziellen Informationskanal “Flurfunk”. Den meisten Chefs ist diese Mund-zu-Mund-Propaganda allerdings ein Dorn im Auge.
Wer glaubt, mit Leistung Karriere zu machen, irrt sich gewaltig. Denn zu 90 Prozent kommt es darauf an, wie man seine Leistung verkauft. Nicht selten führen solche Karriereirrtümer ins Nichts.
Glaubt man an die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Generationen, fragt man sich zwangsläufig, wodurch zeichnen sich die verschiedenen Generationen in Unternehmen aus? Ein neuer Ratgeber zeigt, wie es geht.
Obwohl Macht nicht per se negativ ist, wird sie doch von vielen so empfunden. Warum das so ist und wie wir unsere Position hinterfragen können, zeigt ein neuer Ratgeber.
Ein Arbeitszeugnis muss das Wissen und die Fähigkeiten eines Mitarbeiters lückenlos wiedergeben. Halten sich Unternehmen nicht daran, verletzen sie ihre Sorgfaltspflicht.
Wir führen Rabattschlachten, bilden Allianzen, erobern Märkte oder sind von Fronten umgeben. Wo Krieg ist, gibt es am Ende aber nur Verlierer. Die Lösung? Diplomatie!