Von Remote-Arbeit über die Vier-Tage-Woche bis hin zur KI-Revolution – der Trend Report zur Zukunft der Arbeit blickt hinter die Kulissen der Arbeitswelt von morgen.
Immer mehr Arbeitgeber ermöglichen ihren Beschäftigten Workation. Doch welche Vorteile und Herausforderungen bringt das mobile Arbeiten im Ausland mit sich?
Wie muss moderne Arbeit gestaltet sein, damit sie für Beschäftigte und Unternehmen gleichermaßen erfolgreich ist? Eine Langzeitstudie identifiziert Erfolgsfaktoren.
Eine Umfrage zeigt, dass flexible Arbeitsmodelle wie Workation vor allem bei der Generation Z und Y auf Begeisterung stoßen, während ältere Beschäftigte dem Konzept eher skeptisch gegenüberstehen.
Luxemburg überzeugt mit unberührter Natur, kostenfreien öffentlichen Verkehrsmitteln und einer hervorragenden Infrastruktur. Aber auch vier deutsche Städte schaffen es unter die Top 20 der besten urbanen Destinationen für Workation.
Wollen Arbeitgeber für junge Talente attraktiv sein und blieben, müssen sie ihre Arbeitsabläufe und Unternehmenskultur kritisch hinterfragen sowie einen digitalen Arbeitsplatz schaffen, der sowohl Mehrwert bietet als auch Ressourcen schont.
Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus und an welchen Orten wird Wissensarbeit zukünftig stattfinden? Welche Faktoren machen das Büro der Zukunft attraktiv? Joachim Gripp, CEO von Design Offices, hat Antworten.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat einen Rechtsanspruch auf flexibles Arbeiten aus dem Homeoffice vorgeschlagen. Das soll helfen, den Arbeitskräftemangel zu bekämpfen. Der Anspruch könnte demnach insbesondere Frauen mit Kindern in mehr Erwerbsarbeit bringen.
Die einen wollen, dass wir wieder mehr arbeiten. Andere plädieren für die Vier-Tage-Woche. Und nun gibt es noch ganz neue Vorschläge: die Siebentagewoche.