Wie Christina Horsten und Felix Zeltner, die mit Kind und zwei Vollzeitjobs ein Jahr lang in New York jeden Monat in ein anderes Stadtviertel zogen. Drei Lektionen, die sie daraus fürs Leben gelernt haben.
Lebensträume können Ansporn und Motivation sein. Sie können aber auch belasten, wenn sie nicht in Erfüllung gehen. Dabei ist es einfach, ein Macher zu werden. Man braucht nur ein kleines bisschen Selbstüberlistung.
Laden Arbeitgeber potenzielle Mitarbeiter zum Vorstellungsgespräch ein, möchten sie über sie so viel wie möglich erfahren. Die gestellten Fragen müssen aber Grenzen haben.
Was macht erfolgreiche Unternehmen aus? Sind es die innovativen Ideen, die kompetenten Führungskräfte oder die engagierten Mitarbeiter? Todd Davis ist überzeugt, den entscheidenden Unterschied macht die Qualität der Beziehungen zwischen den Mitarbeitern aus.
Den Lebenslauf aufmotzen, Lücken verschweigen oder gar Unterlagen fälschen – um einen Job zu ergattern, greifen Bewerber manchmal tief in die Trickkiste.
Wertschätzung ist eine wichtige Ressource, die Konfliktpotenzial verringert und zu mehr Beliebtheit führt. Ob und wie Wertschätzung zu üben ist, beantwortet Dörthe Huth im Interview.
Sie lässt sich nicht messen, anfassen oder gar in eine Zielvorgabe pressen, aber sie ist immer anwesend. Und, sie wirkt: die Macht. Mit dem passenden Verständnis davon, ist sie sogar weder schlecht noch missbräuchlich.
Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schützt Mitarbeiter am Arbeitsplatz vor jeder Art von Belästigung. Was aber, wenn Arbeitnehmer außerhalb des Jobs von Kollegen belästigt werden?
Gerät der Drogenkonsum eines Mitarbeiters außer Kontrolle, wirkt sich das in der Regel auf sein Berufsleben aus. Dürfen Arbeitgeber Mitarbeiter dann zum Drogentest schicken?
Wer Körpersignale deuten kann und die Kontrolle über die eigenen erlangt, ist Gesprächssituationen gewachsen. Monika Matschnig, Expertin für Körpersprache, weiß, wie jeder die Kunst der Körpersprache beherrschen kann.
Wer ständig jammert und klagt, ist der Motor seiner Abwärtsspirale. Wer hingegen nicht über die Dunkelheit klagt, sondern ein Licht anzündet, dreht an Stellschrauben, die stärken und die Selbstwirksamkeit erweitern.
Wir leben in einer Gesellschaft, der es aus historischen Werten heraus schwerfällt, Scheitern zu akzeptieren. Es ist Zeit umzudenken. Wie das geht, weiß der Unternehmensberater Bert Overlack.