Unser Alltag wird immer schneller, enger getaktet und von materiellen Zwängen überlagert. Viele wollen diesem Teufelskreis entfliehen, ohne genau zu wissen, wie das zu bewerkstelligen ist. Was ist wichtig? Was ist überflüssig oder sogar hinderlich? Was brauchen wir, um glücklich zu sein?
Wer ständig jammert und klagt, ist der Motor seiner Abwärtsspirale. Wer hingegen nicht über die Dunkelheit klagt, sondern ein Licht anzündet, dreht an Stellschrauben, die stärken und die Selbstwirksamkeit erweitern.
Kaum jemand hat das Buch oder den Film von Hape Kerkeling nicht gelesen bzw. gesehen. Nicht verwunderlich, viele träumen von einem Aufbruch, von der Leichtigkeit des Unterwegsseins. Barbara Messer hat nicht nur geträumt, sondern ist aufgebrochen.
Zu den guten Vorsätzen fürs neue Jahr gehört für viele das Aussortieren und Entrümpeln. Barbara Messer weiß, wie Neujahrsvorsätze nicht nur bloße Theorie bleiben.
Kreativität ist eine Haltung, die darauf abzielt, Neues zu entdecken und zu erschaffen, experimentierfreudig zu sein und sich in unbekanntes Terrain zu wagen. Wie jeder das erreichen kann, weiß Isabell Osann.
Ausreden finden sich immer, Schuld haben die anderen. Nicht selten jedoch wird aus dem „Man müsste mal“ schließlich ein „Hätten wir mal besser“. Dominic Multerer rüttelt jetzt auf und zeigt, wie es besser geht.
Wer fokussiert handelt und agiert, denkt bereits im Jetzt an die nächsten Schritte. Das sorgt für mehr innere und äußere Anmut – das Gegenteil von einem Stolpern durch den Alltag.
Bestsellerautor, Comedian und Philosoph Sebastian Rabsahl alias Sebastian 23 fühlt dem Zeitgeist auf den Zahn. In Endlich erfolglos! seziert er mit Witz, Ironie und Tiefsinn all die klugen Ratschläge, die täglich auf uns einprasseln.
Mein Projekt „Ein Jahr im Wohnmobil“ hatte im Kern die Absicht, einmal mehr zu erfahren, wie es gelingen kann, weiterzumachen, auch wenn es schwer ist.
Die Eliten schotten sich mehr und mehr ab und erneuern sich aus sich selbst heraus. Das bedroht unsere Demokratie. Elitenforscher Michael Hartmann zeigt, wie Haltung und Herkunft zusammenhängen und dass ein Politikwechsel nur durch eine durchgreifende soziale Öffnung möglich ist.
Zeit ohne Ende haben. Ohne Ziel, einfach nichts tun. Die Kostbarkeit im Moment genießen. Eine lange Weile, die nicht mit Langeweile zu verwechseln ist. Wie das geht, weiß Barbara Messer.
Nach einer Sinnkrise findet sich Christine Dohler in einem Kloster in Nepal wieder. Der Beginn einer Reise zu sich selbst und mitten rein ins Leben. Ehrlich, humorvoll und voll Selbstironie erzählt die Journalistin von ihrem Weg.
Vor meinem Start ins Abenteuer „Wohnmobil“ standen die Bedenkenträger Schlange. Und egal zu welchem Thema, die wohlgemeinten Ratschläge, Bedenken und Vermutungen nahmen kein Ende. Wie gut, dass ich auf mein Urteilsvermögen vertraute.