Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Der Sommerurlaub entspannt nicht nur, er schärft auch den Blick auf die Karriere: Laut einer Umfrage ziehen vor allem junge Erwachsene und Akademiker:innen in den Ferien einen Jobwechsel ernsthaft in Betracht.
Organ Breeder, Digital Peacekeeper oder Meeresruh-Wächter – so futuristisch diese Berufe klingen, könnten sie bald Realität sein. Wer heute an die Zukunft denkt, kann mit den passenden Fähigkeiten die Jobs von morgen gestalten und neue Chancen nutzen.
Ob mit Auto, Bahn oder E-Bike – unsere Wahl des Verkehrsmittels beeinflusst Alltag, Gesundheit und Umwelt. Eine neue Studie belegt: Der Arbeitsweg rückt ins Zentrum moderner Arbeitswelten.
Wut stört, heißt es. Doch sie weist den Weg. Sie zeigt, was wichtig ist – und wo es brennt. Wer sie begreift, findet Klarheit, Haltung, Stärke. Nicht, obwohl er wütend ist. Sondern deshalb.
Viele Beschäftigte bleiben im Urlaub erreichbar – aus Angst, Pflichtgefühl oder Gewohnheit. Doch diese ständige Verfügbarkeit schadet der Gesundheit. Was Führungskräfte anders machen müssen.
Die Starfish-Methode bietet ein einfaches, aber wirkungsvolles Werkzeug für Personalgespräche mit Tiefgang. Ihre fünf Fragen ermöglichen eine ganzheitliche Reflexion und fördern die Fähigkeit, die Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Digitale Tools sollen entlasten – doch oft erzeugen sie neuen Stress. Wie digitale Arbeitsplatzintensität wirkt, woran Führungskräfte sie erkennen und was Organisationen jetzt tun müssen.
Spitze Bemerkung im Meeting, Provokation per Mail – verbale Angriffe sind im Job keine Seltenheit. Wer souverän reagiert, schützt sich selbst und stärkt das Miteinander im Team.
Mehr als die Hälfte der Berufstätigen in Deutschland greift im Arbeitsalltag auf soziale Netzwerke zurück. Das bietet Chancen – birgt aber auch Gefahren.
Warum Führungskräfte in der ersten und zweiten Ebene oft schnell kündigen – und wie Unternehmen gegensteuern können.
Frühfluktuation ist keine bloße Zahl. Wer emotionale Bindung stärkt, die richtigen Werkzeuge bereitstellt und offenes Feedback ermöglicht, schafft Vertrauen – und lernt als Organisation dazu.
Frühfluktuation passiert nicht zufällig. Sie entsteht, wenn es nicht passt, das Onboarding scheitert oder die Führung versagt. Wer Vertrauen aufbaut, schafft die Basis für eine langfristige Bindung.