Unser Alltag wird immer schneller, enger getaktet und von materiellen Zwängen überlagert. Viele wollen diesem Teufelskreis entfliehen, ohne genau zu wissen, wie das zu bewerkstelligen ist. Was ist wichtig? Was ist überflüssig oder sogar hinderlich? Was brauchen wir, um glücklich zu sein?
Wenn sich in Schulklassen zwei gleich große Gruppen von Schüler:innen mit und ohne Migrationshintergrund gegenüberstehen, bröckelt der soziale Zusammenhalt.
Rückschritt statt Fortschritt: In Deutschland haben drei von vier Menschen Schwierigkeiten, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und anzuwenden.
Eine DIW-Studie vergleicht die Sprach- und Mathekompetenzen von Schulanfänger:innen in Deutschland mit anderen Ländern. Sie zeigt: In Deutschland beeinflusst die soziale Herkunft diese Kompetenzen stärker als anderswo.
Das Konstanzer Ungleichheitsbarometer zeichnet ein düsteres Bild vom Zustand des deutschen Sozialstaats: Immer mehr Bürger:innen zweifeln an der Fairness und Nachhaltigkeit der Sozialsysteme, besonders bei Rente und Gesundheitsversorgung.
Eine neue Studie der Uni Krems zeigt: Wer sein Smartphone weniger nutzt, lindert depressive Symptome und schläft besser – selbst bei kurzfristigem Verzicht.
Schichtarbeit und Gesundheit: Wie Nachtarbeit und unregelmäßige Arbeitszeiten die Gesundheit beeinflussen und welche Maßnahmen zur gesunden Gestaltung des Arbeitsalltags beitragen.
In der Geschäftswelt zählen zwischenmenschliche Fähigkeiten. Doch wer es allen recht machen will, schadet oft sich selbst und dem Unternehmen.
Die Belastung am Arbeitsplatz wächst unaufhaltsam – immer mehr Beschäftigte fühlen sich dauerhaft ausgelaugt. Doch was treibt diese Entwicklung an? Carola Kleinschmidt erklärt im Interview, wie Unternehmen die psychische Gesundheit stärken und eine offene Gesprächskultur fördern können.
Um psychisch stabil zu bleiben, sind präventive Maßnahmen und bewusste Selbstfürsorge wichtig. Die Förderung der mentalen Gesundheit umfasst individuelle Verhaltensweisen sowie soziale und gesellschaftliche Strukturen.
Mentale Gesundheit ist essenziell für unser Wohlbefinden, doch viele Faktoren können sie stören. Psychische Belastungen entstehen oft durch ein Zusammenspiel aus individueller, gesellschaftlicher und biologischer Einflüsse.
Mentale Gesundheit prägt unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität. Sie bestimmt, wie wir denken, fühlen und handeln, und beeinflusst unseren Umgang mit Stress, Beziehungen und Problemen. Eine stabile Psyche hilft, Herausforderungen zu meistern, Potenziale auszuschöpfen und ein erfülltes Leben zu führen.
Die neue Studie warnt vor den Gefahren der Digitalisierung und Ökonomisierung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die Demokratie.