Unser Alltag wird immer schneller, enger getaktet und von materiellen Zwängen überlagert. Viele wollen diesem Teufelskreis entfliehen, ohne genau zu wissen, wie das zu bewerkstelligen ist. Was ist wichtig? Was ist überflüssig oder sogar hinderlich? Was brauchen wir, um glücklich zu sein?
Expert:innen fordern dringende Maßnahmen zur Bekämpfung sozialer Ungleichheit im Gesundheitswesen. Im Fokus steht das "Gesundes-Herz-Gesetz" des Bundesgesundheitsministeriums.
Gesunder Schlaf ist essenziell für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Der Schlafmediziner Dr. Michael Feld gibt leicht umsetzbare Tipps für besseren Schlaf.
Die Ferienzeit ist vorbei. Sonne, Natur und Zeit mit der Familie – das sind für die meisten Deutschen die besten Erholungsfaktoren im Urlaub.
Cybercrime wird immer schwerer zu erkennen. In ihrem neuen Buch geben Tina Groll und Cem Karakaya Tipps, wie sich jeder gegen die neuesten Angriffsmethoden schützen kann.
Deutsche haben große Träume – von Weltreisen bis zum Hausbau. Besonders die jüngere Generation sucht nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance, die das Klischee der "arbeitsfaulen" Generation Z widerlegt.
Eine Untersuchung der Universität Duisburg-Essen zeigt, dass die Bereitschaft zu spenden stärker von der gefühlten wirtschaftlichen Sicherheit abhängt als vom tatsächlichen Wohlstand.
Eine Corona-Infektion kann ähnliche Beschwerden wie eine Erkältung auslösen. Doch was, wenn die Symptome zwei Monate oder länger anhalten, Gedächtnisprobleme auftreten oder man sich nur noch erschöpft fühlt?
Schlaflosigkeit auf dem Vormarsch: Eine Studie der AOK Rheinland/Hamburg zeigt eine alarmierende Zunahme von Schlafstörungen. Besonders betroffen sind ältere Berufstätige.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen die staatliche Altersvorsorge als unzureichend empfinden und Reformen fordern. Besonders umstritten sind die geplante Rentenbeitragserhöhung und die „Rente mit 63“.
Die Langzeitfolgen von Covid-19 beeinträchtigen die biopsychosoziale Gesundheit und Arbeitsfähigkeit vieler Betroffener erheblich, wie eine umfassende Studie der TU Chemnitz zeigt.
Fast die Hälfte der Berufstätigen fühlt sich im Job häufig hohem Druck und Belastungen ausgesetzt. 15 Prozent stehen sogar sehr häufig unter Stress – bei den erwerbstätigen Frauen sogar jede Fünfte.
Eine aktuelle Studie zeigt dringenden Handlungsbedarf: Versicherte stehen digitalen Gesundheitsangeboten offen gegenüber, doch deren Bekanntheit und Nutzung hinken den Erwartungen hinterher.