Über Führung wird viel und breit diskutiert: Welcher Führungsstil ist heute erforderlich? Über welche Führungsqualitäten müssen Führungskräfte mittlerweile verfügen? Wozu brauchen wir überhaupt noch Vorgesetzte? Welchen Beitrag muss Führung in Organisationen leisten?
Der Anteil von Frauen in Spitzenpositionen in Deutschland hat in den vergangenen Jahren zwar leicht zugenommen, immer noch sind sie auf der oberen Stufe privater Unternehmen aber deutlich unterrepräsentiert.
Authentisch gelebt, ist Kindness ein Prinzip, das sich strategisch einsetzen lässt, um den Erfolg eines Unternehmens zu steigern. Oona Horx Strathern erläutert im Interview, was die entscheidenden Faktoren einer Kindness-Strategie sind.
Eine entscheidende Frage ist heute: Wie machen wir unsere Organisation schneller? Ein Weg ist der systematische Abbau hausgemachter Bürokratie. Weshalb das so wichtig ist, weiß Anne M. Schüller.
Viele Führungskräfte kennen das frustrierende Gefühl nur allzu gut: Ihre Beschäftigten wollen jeden noch so kleinen Schritt bis ins kleinste Detail besprechen. Schuld haben dabei aber nicht die Beschäftigten, sondern die Führungskräfte selbst.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland ist unzufrieden mit dem Arbeitgeber. Viele vermissen eine Unterstützung bei ihrer beruflichen Entwicklung.
Eine beispiellose Welle von Kündigungen, die die USA 2021 erschüttert hat, rückt in den Fokus aktueller Forschungen. Eine jüngst veröffentlichte Studie legt dazu eindrückliche Zahlen offen.
Mit Selbstsucht, Machtkämpfen, Grabenkriegen, Intrigen, Mauscheleien, Lug und Trug im Unternehmen zieht man Egoisten heran. Die großen Herausforderungen der Zukunft bewältigt man so nicht, weiß Anne M. Schüller.
Noch immer gibt es Unternehmen, die keine endgültige eigene Strategie für die künftige Arbeit im Büro, remote oder im Hybridmodus gefunden haben. Wie es besser geht, weiß Andrea Trapp, Vice President of Business International bei Dropbox.
Kräfte im Unternehmen, die den Fortschritt blockieren. Tabus und unantastbare wahre Gründe, weshalb nichts vorangeht. Überholte Mindsets, die den notwendigen Wandel behindern. Wie sich all das vermeiden lässt, weiß Anne M. Schüller.
Wollen Führungskräfte vorankommen, müssen sie die kritische Selbstreflexion beherrschen. Der achtsame Blick von oben auf das eigene Tun, auch Adlerperspektive genannt, hilft dabei dem gesamten Unternehmen.
Zwischen Pandemie-Schock, ökologischer Wende und einer täglich neuen, digitalen Arbeitswelt treiben viele Organisationen orientierungslos herum.
Für Paul Weißhaar sind Führungskräfte auch Zoo-Direktoren, haben sie doch mit Löwen, Elefanten, Zebras, Kranichen und schwarzen Jaguars zu tun – zu bändigen mit der Chamäleon-Methode.