Viele Menschen träumen davon, ihre eigene Firma zu leiten und ihre Ideen umzusetzen. Doch wie verwandelt man eine Idee in ein Produkt? Wie erstellt man einen Businessplan? Wie überwindet man bürokratische Hürden? Und wie finanziert man seine Idee? Unser Dossier Gründung beantwortet diese und viele weitere Fragen.
Der Mittelstand steckt mitten in der digitalen Transformation. Auf der Suche nach neuen Impulsen wenden sich etablierte Unternehmen zunehmend der Start-up-Szene zu. Doch wie sieht der konkrete und gangbare Weg zum agilen Unternehmen der Zukunft aus?
Selbstständigkeit als berufliche Alternative ist für viele Mitarbeiter eine Art gedankliche Reißleine, die den schnellen Abschied von ungeliebten Aspekten des eigenen Berufs verspricht. So zumindest sehen es die Befragten einer aktuellen Umfrage.
Die Selbstständigkeit hat einige Vorzüge, die locken, bevor die Realität ihr wahres Gesicht zeigt. Es ist hart. Es ist härter als erwartet. Wer für die unternehmerische Realität nicht gewappnet ist, hat gleich verloren. Denn das Unternehmertum konfrontiert Menschen mit ganz neuen Herausforderungen.
Die Gründung einer selbstständigen Existenz kann sich für Designer durchaus lohnen. Und mit einer sorgfältigen Planung sowie betriebswirtschaftlichem, rechtlichem und steuerrechtlichem Know-how überleben Designer auch die schwierigen Anfangsjahre einer Existenzgründung.
Talent allein zählt nicht. Wenn man ein Modelabel gründet und erfolgreich führen will, muss man sich auch mit ganz weltlichen Dingen befassen: von Marketing und PR über die Produktion von Kollektionen bis zur Frage, wie und wo man das Geld beschafft, um alles zu finanzieren.
Als Juan Sanmiguel die Hotelbird GmbH gründet, muss er gegen Windmühlen ankämpfen. Denn obwohl das Unternehmen die mobile Brücke zwischen Gast und Hotel stark vereinfacht, braucht es Überzeugungskraft, die Partner von der App zu überzeugen.
Nach der Geburt ihres zweiten Kindes empfand es Katharina Schiederig unheimlich schwierig, ihren (Arbeits-)Alltag rund um Dienstreisen und kranke Kinder zu organisieren. Um für sich und andere Abhilfe zu schaffen, gründete sie kurzerhand Digisitter, einen digitalen Familienkühlschrank.
Viele haben eine gute Geschäftsidee, sind allerdings nicht risikobereit genug, alles hinzuschmeißen und ein Start-up zu gründen. Der Mehrfachgründer Erik Renk zeigt, wie ein Feierabend-Start-up funktioniert.
Gründer brennen in der Regel für ihre Idee. Bei Sophie Radtke und Therese Köhler von heycater! ging es sogar so weit, dass sie für ihre Gründung zeitweise auf den Sofas von Freunden schliefen.
Wer ein Unternehmen gründet, verlässt für seine Komfortzone. Hat den einen oder anderen Rückschlag zu verbuchen. Und bleibt dennoch am Ball. Was Unternehmer antreibt, weiß der Motivationstrainer Michael Altenhofer.
Als erstes und einziges deutsches Start-up wurde Kisura.de von Google zum “Google Demo Day” ins Silicon Valley eingeladen. Linh Nguyen, eine der Gründerinnen, erzählt im Interview von dieser exklusiven Reise.
Eine gute Idee, klar. Einen soliden Businessplan, logisch. Doch je konkreter man sich mit der Existenzgründung beschäftigt, desto mehr Fragen tauchen auf.