Generative KI wie ChatGPT verändert den Freelance-Arbeitsmarkt nachhaltig: Potenzial für Produktivitätsgewinne und höheres Wirtschaftswachstum, aber auch Herausforderungen für die Arbeitswelt.
Die Nutzung von KI in der deutschen Wirtschaft nimmt rasant zu. Eine aktuelle Umfrage des Ifo-Instituts zeigt: Deutschland ist auf einem guten Weg bei Nutzung von KI.
Der Fachkräftemangel in Gesundheits- und Sozialberufen in Deutschland erreicht alarmierende Ausmaße: Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft hat das weitreichende Folgen für den Arbeitsmarkt.
Der "War for Talent" ist realer denn je, und klassische Rekrutierungsstrategien reichen nicht mehr aus. Neue Wege im Recruiting bieten innovative Ansätze, um erfolgreich und zukunftsorientiert zu agieren.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen die staatliche Altersvorsorge als unzureichend empfinden und Reformen fordern. Besonders umstritten sind die geplante Rentenbeitragserhöhung und die „Rente mit 63“.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Mehr als die Hälfte der über 50-Jährigen will auch nach dem Renteneintritt weiterarbeiten. Ein Potenzial, das Unternehmen nicht ungenutzt lassen sollten.
Die Budgets für Gehaltserhöhungen sinken bei fast der Hälfte der deutschen Arbeitgeber im kommenden Jahr, bleiben jedoch über der Inflation. Gleichzeitig setzen sich flexible Arbeitsmodelle durch, doch nur wenige Unternehmen berücksichtigen diese bereits in ihren Vergütungssystemen.
In den kommenden Jahren wächst der Fachkräftemangel. Besonders im Verkauf, in der Kinderbetreuung und in der Sozialarbeit suchen Unternehmen Mitarbeitende.
Der deutschen Wirtschaft fehlen Fachkräfte – diese Lücke können ausländische Arbeitskräfte teilweise schließen. Besonders Sachsen und Brandenburg profitieren bereits von Zuwanderern, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
Statistiken belegen, dass 2023 in Deutschland 12 Prozent der Mitarbeitenden mehr arbeiteten als vertraglich vereinbart, wobei Männer etwas häufiger betroffen waren.