Über Führung wird viel und breit diskutiert: Welcher Führungsstil ist heute erforderlich? Über welche Führungsqualitäten müssen Führungskräfte mittlerweile verfügen? Wozu brauchen wir überhaupt noch Vorgesetzte? Welchen Beitrag muss Führung in Organisationen leisten?
Werden Führungskräfte unzureichend auf die Führungsverantwortung vorbereitet, tappen sie schnell in Führungsfallen. So folgt nach dem Aufstieg meist schnell wieder der Abstieg.
Wer hätte das gedacht? Machtbezogene, aber emotional stabile Menschen sind am ehesten in der Lage, sich neuen Situationen schnell anzupassen.
Psychopathen – das klingt zunächst einmal nach verrückten, gewalttätigen Irren. Das stimmt aber so nicht. Der Psychologe Jens Hoffmann forscht über Psychopathen – und zwar nicht nur über solche, die durch Gewaltverbrechen auffallen, sondern vor allem solche, die sozial überaus erfolgreich sind.
Bergsteiger und Manager verbindet mehr, als viele denken. Der Managementberater Fredmund Malik zeigt in seinem neuen Buch, dass hinter beiden dieselben Fragen stehen.
Wer in die Geschäftsführung aufsteigt, steht plötzlich vor neuen Aufgaben. Um nicht zu scheitern, benötigen Führungskräfte eine klare und strukturierte Vorbereitung.
Ist ein Wachstum auf minimalen Niveau jetzt eine gute Nachricht oder nicht? In diesen Tagen wurde zum dritten Mal infolge der Women-on-Board-Index veröffentlicht. Der Index misst, wie hoch der aktuelle Frauenanteil in den Spitzenpositionen der 160 DAX-Unternehmen ist.
Ich muss gestehen, dieses Interview hat mir kürzlich sehr viel Spaß gemacht: Karin Kuschik ist die Frau hinter den Spitzenmanagern. Zu ihr kommen Top-Führungskräfte, wenn sie nicht mehr weiterwissen.
Maike Dietz, Karrierecoach und Personalberaterin, erklärt im Interview, weshalb Frauen mit typischen männlichen Eigenschaften als „richtige“ Chefs wahrgenommen werden.
Führungskräfte in kaufmännischen Berufen verdienen in Deutschland im Schnitt 122.000 Euro brutto im Jahr. Einen bedeutenden Anteil des Einkommens machen Bonuszahlungen und andere Anreize wie Firmenwagen und betriebliche Altersversorgung aus.
Eine der wichtigsten Führungsaufgaben ist die Mitarbeitermotivation. Eine Studie kommt jetzt zum Ergebnis, dass das den wenigsten gelingt.
Viele Unternehmer bremsen die Schaffenskraft ihrer mittleren Führungsebene sowie die ihrer Mitarbeiter aus. Dabei bräuchten sie nur den Fokus auf das Wesentliche legen.