Organisationen befinden sich unentwegt im Wandel. Und durch die Digitale Transformation geschieht dieser Wandel in einer enormen Geschwindigkeit. Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung konkret auf Unternehmen, Mitarbeitenden, Gesellschaft?
Die Unternehmenswelt befindet sich in einem drastischen Umbruch. Digitalisierung, permanenter Wandel, Reaktionsschnelligkeit, heterogene, ständig wechselnde Teams und stärkerer Wettbewerb sind nur einige der vielen Herausforderungen, für die es heute gänzlich andere Lösungen braucht.
Eine aktuelle empirische Studie von Hays und PAC zu den Spannungsfeldern des digitalen Wandels zeigt: Trotz der Herausforderungen des digitalen Wandels konzentrieren sich Unternehmen auf den Ausbau ihres Kerngeschäfts.
„Die Digitalisierung? Betrifft mich nicht.“ Viele Manager, insbesondere diejenigen, die keine „Digital Natives“ sind, stecken angesichts der digitalen Transformation ihren Kopf in den Sand – und laufen damit Gefahr, beruflich den Anschluss zu verlieren.
Wie meistern Unternehmen ihre digitale Transformation? Ganz einfach, mit Erfolgsmustern. Welche das sind, wissen die Digitalisierungsexperten Sebastian Purps-Pardigol Henrik Kehren.
Erfolg in der Vergangenheit und in der Gegenwart ist keine Garantie für Erfolg in der Zukunft. Unternehmen, die sich gestern nicht mit der Digitalisierung, ihren Anforderungen und Möglichkeiten befasst haben, werden heute abgehängt. Wie aber können neue Strategien für die Zukunft gelingen?
Warum sind manche Unternehmen digital erfolgreicher als andere? Gibt es Erfolgsmuster, die sich auch auf das eigene Unternehmen übertragen lassen? Und wie kann hierbei vorgegangen werden? Antworten liefert die 45min-Toolbox.
Die Digitalisierung verändert unser Leben mehr und mehr. Wenn die Digitalisierung für jeden von uns ein mehr oder weniger turbulentes Gewässer ist – woran können wir uns orientieren und halten? Antwort darauf hat Ingo Radermacher
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Jede Branche und jedes Unternehmen werden von der Digitalisierung beeinflusst. Dabei den individuellen Veränderungsbedarf zu erkennen und entsprechend die passenden Strategien zu entwickeln ist die Königsdisziplin.
Deutsche Unternehmen sind im Digitalisierungsfieber. Doch wie sieht der Werkzeugkoffer der Schreibtischtäter aus? Wie vielfältig ist die Technologielandschaft in unseren Büros?
Eine ING-DiBa-Studie aus dem Jahr 2015 schätzt, dass durch die Digitalisierung rund 11 Prozent der Arbeitsplätze von Führungskräften gefährdet sind. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Prognosen sprechen davon, dass fast 60 Prozent aller heute bestehenden Arbeitsplätze durch die Digitalisierung der Ökonomie gefährdet sind. Mitarbeiter haben zwei Möglichkeiten: Sie können sich auf die Seite der Optimisten oder auf die der Pessimisten schlagen. Oder wie Steve Jobs das nannte: sich auf die konstruktive oder die destruktive Seite begeben.
Viele Manager unterschreiben zwar die Notwendigkeit, die Herausforderungen der Digitalisierung anzugehen, schrecken aber gleichzeitig vor den Konsequenzen zurück. Dabei ist es kein Hexenwerk, die Herausforderungen der digitalen Ökonomie zu bewältigen.