Organisationen befinden sich unentwegt im Wandel. Und durch die Digitale Transformation geschieht dieser Wandel in einer enormen Geschwindigkeit. Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung konkret auf Unternehmen, Mitarbeitenden, Gesellschaft?
Eine ING-DiBa-Studie aus dem Jahr 2015 schätzt, dass durch die Digitalisierung rund 11 Prozent der Arbeitsplätze von Führungskräften gefährdet sind. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Prognosen sprechen davon, dass fast 60 Prozent aller heute bestehenden Arbeitsplätze durch die Digitalisierung der Ökonomie gefährdet sind. Mitarbeiter haben zwei Möglichkeiten: Sie können sich auf die Seite der Optimisten oder auf die der Pessimisten schlagen. Oder wie Steve Jobs das nannte: sich auf die konstruktive oder die destruktive Seite begeben.
Viele Manager unterschreiben zwar die Notwendigkeit, die Herausforderungen der Digitalisierung anzugehen, schrecken aber gleichzeitig vor den Konsequenzen zurück. Dabei ist es kein Hexenwerk, die Herausforderungen der digitalen Ökonomie zu bewältigen.
Die Entwicklung und Verbesserung von Produkten, Services und Prozessen spielerisch einfach und erfolgreich umsetzen, ist das Ziel vieler Gründer, Macher und Manager. Wie aber gelingt das?
Mit den elementaren Bausteinen „d.quarks“ gelingt jedem Unternehmen der Weg zum digitalen Unternehmen, sind die Digitalexperten Carsten Hentrich und Michael Pachmajer überzeugt.
Wir leben in einer komplexen, dynamischen und digitalisierten Welt, in der neue Geschäftsmodelle ganze Märkte über Nacht revolutionieren. Um diese Veränderung zu meistern, ist ein radikaler Wandel nötig.
Auch in diesem Jahr greift der “HR-Report” wieder zentrale HR-Fragestellungen in Unternehmen und Organisationen auf. Bei dem heute erscheinenden “HR-Report 2015/2016” steht die Unternehmenskultur im Mittelpunkt.
Roboter drängen immer tiefer in unseren Arbeitsraum und übernehmen wichtige Aufgaben. Verstehen wir sie aber als Erweiterung, stellen sie keine Bedrohung dar.