Beschäftigte im sozialen Sektor in Deutschland verdienen laut einer aktuellen Studie durchschnittlich 17 Prozent weniger als Beschäftigte in anderen Sektoren.
Eine aktuelle Studie des Statistischen Bundesamtes zeigt: Frauen in Deutschland leisten signifikant mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Der sogenannte "Gender Care Gap" liegt laut der Untersuchung bei rund 44 Prozent.
Die Journalistin und Frauenrechtlerin Marlies Hesse ist am 19. Februar 2024 in Köln gestorben. Ihre kritische Stimme wird fehlen. Ein persönlicher Nachruf von Tina Groll.
Zum Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft veröffentlichte die Statistikbehörde Eurostat ermutigende Zahlen: Frauen machen europaweit 41 Prozent der Wissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen aus.
Frauen in Deutschland haben auch im letzten Jahr erheblich weniger verdient als ihre männlichen Kollegen, so das Statistische Bundesamt. Dabei zeigt sich weiterhin ein regionaler Unterschied.
An deutschen Unis machen Frauen die Mehrheit aus. In Spitzenpositionen sind sie aber weiter unterrepräsentiert – je nach Fachrichtung gibt es dabei große Unterschiede.
Der Anteil von Frauen in Spitzenpositionen in Deutschland hat in den vergangenen Jahren zwar leicht zugenommen, immer noch sind sie auf der oberen Stufe privater Unternehmen aber deutlich unterrepräsentiert.
Damit haben wohl wenige in der Fachwelt gerechnet: Die Harvard-Professorin Claudia Goldin wird mit der höchsten Auszeichnung für Wirtschaftswissenschaften geehrt.
Das Münchner Ifo-Institut schlägt eine Reform von Einkommensteuer und Grundsicherung vor, um mehr Menschen dazu zu bringen, eine Beschäftigung aufzunehmen.
In Deutschland sind immer mehr Mütter minderjähriger Kinder erwerbstätig. Ein bemerkenswerter Anstieg: Im vergangenen Jahr erreichte die Erwerbstätigkeitsquote 69 Prozent. Das ist ein Zuwachs von 9 Prozentpunkten im Vergleich zum Jahr 2005.
Deutsche Unternehmen legen im Wettstreit um Arbeitskräfte immer mehr Wert auf Familienfreundlichkeit und ermöglichen das Arbeiten, wie es zum Familienleben passt.
Fast 60 Prozent der berufstätigen Eltern sahen sich im Frühjahr mit den Auswirkungen von Kitaschließungen oder verkürzten Betreuungszeiten aufgrund von Personalmangel konfrontiert.